Quelle: Duden s.v. Achselgriff.
Quelle: Duden s.v. Achselgrube.
Quelle: Duden s.v. Achselhöhle.
Quelle: Vgl. Duden s.v. Achselklappe.
Quelle: Duden s.v. Achselpolster.
Quelle: Duden s.v. Achselschnur.
Quelle: Duden s.v. Achselstück.
Quelle: Duden s.v. Achselzucken.
Quelle:
Vgl. ndd.hoikenträger „jemand, der den hoik oder Mantel auf beiden Schultern trägt“, süddt.auch baidenthalbner „jmd., der zwei Seiten gerecht ist“.
Quelle: so bin ich komen des in ain das fúess, schenkel, achselbein, brust, arm, rugg ich, hende will wagen indem ellende (Adrian, Saelden Hort 6370, alem., Hss. E. 14./15. Jh.).
Quelle: von gleichwunden. … elenbogengleich und kniegleich, achselgleich und hüftgleich (Sudhoff, Paracelsus 5,317,23 (1527/8)).
Quelle: awff dyser linj stend dy axglider weit van ein ander (Rupprich, Dürer 3,111,120o (nobd., 1519/20)).
Quelle: dann sie keine haar am leib alß vnder den Achßlen ... wachßen lassen (Rauwolf. Raiß 31, 29 (Lauingen) 1582, FnhdWb s.v.).
Quelle: das kind ist awff der zwerchen der axelhöche preit ¼ (Rupprich, Dürer 3,216,243 (nobd., 1512/13)).
Quelle: Ein Achselkleid/ Halßmatel. Humerale (Maaler 10r (Zürich 1561)).
Quelle: Êrec sîn kraft erzeigte, als sich jener neigte, dô sazter sîn ahselbein daʒ eʒ an jenes brüsten schein (9297, BMZ s.v. ahselbein).
Quelle: wol sing ich des reien wîse nâch der ahselnote lîseXVIII, 19, Lexer s.v. ahselnote).
Quelle: wol kan ich des reigen wîse / und ouch den achselrotten lîse, / nâch der gîgen tanze ich vil geswinde (SM:Go 2: 1,10. 2:3,7, MWB s.v. ahselrote).
Quelle: halsgesmide und vurspan, achsilspangen [armillas] , huben und scheitelsnure adir kemme (Cranc Jes 3,19, MWB s.v ahselspange).
Quelle: als die wannen sind die ahselbreit (Msh. 3,191a, Lexer s.v. ahselbreit).
Quelle: Ob du die steck … nimpst von den bomen, so nimps … von denen die alle javr guott … frúcht tragen, und merck von den asslen woehle syen gegen dem uffgang, das du die selbigen abgwinist (Löffler, Columella/Österreicher 1,148,19 (schwäb. 1491)).
Quelle: auff den vier ecken [des gestüles] waren achseln gegossen (Luther, Hl. Schrifft 1. Kön. 7,30 (Wittenb. 1545)).
Quelle: 4 armzeugk, 2 achsseln, 4 knipokeln, 4 schinen (Ziesemer, Gr. Ämterb. 122, 12 (preuß., 1520))
Quelle: die zieglat, pladige, pliat / uf die porten do genat / wurden um daz hoptloch, / vornen um die ermel och / und ahsel, muͦder, nate(SHort 7001, MBW s.v.).
Quelle:
wann aber die sunn ir bren / lat über der berge achsel dren (Mügeln257,6, MWB s.v.).
Quelle: In dieser Achselhöhle befinden sich viele Schweiß-und Talgdrüsen (Achseldrüsen), welche unter anderem für Krankheiten wie die Achselnässe verantwortlich sein können. Unter der Haut liegen die Achsellymphknoten. (http://de.wikipedia.org/wiki/Achsel).
Quelle: In dieser Achselhöhle befinden sich viele Schweiß- und Talgdrüsen (Achseldrüsen), welche unter anderem für Krankheiten wie die Achselnässe verantwortlich sein können. Unter der Haut liegen die Achsellymphknoten. (http://de.wikipedia.org/wiki/Achsel).
Quelle: Achsel(Ascilla, Axilla, Ala), 1) so v.w. Schulter; 2) der Raum unter der Verbindung des Oberarms mit dem Schulterblatt. In der hier, zwischen den Ansätzen mehrerer von Brust u. Rücken zu dem Oberarm gehenden Muskeln sich bildenden Vertiefung (Achselgrube, Achselhöhle, [86]Fovea axillaris) finden sich zur Zeit der MannbarkeitHaare (Achselhaare, Glandebaiae, Hirci). Von den Achselgrubengegenden (Regiones axillares) s. u. Thoraxgegenden. Die Talgdrüsen der Haut sondern eine ölige Feuchtigkeit von eigenthümlichem Geruch ab, der bei stärkerer Ausdünstung u. bei manchen Personen höchst lästig werden kann (Achselgestank, Hircus). (Pierer's Universal-Lexikon s.v. Achsel, zeno.org).
Quelle: Achsel(Ascilla, Axilla, Ala), 1) so v.w. Schulter; 2) der Raum unter der Verbindung des Oberarms mit dem Schulterblatt. In der hier, zwischen den Ansätzen mehrerer von Brust u. Rücken zu dem Oberarm gehenden Muskeln sich bildenden Vertiefung (Achselgrube, Achselhöhle, [86]Fovea axillaris) finden sich zur Zeit der MannbarkeitHaare (Achselhaare, Glandebaiae, Hirci). Von den Achselgrubengegenden (Regiones axillares) s. u. Thoraxgegenden. Die Talgdrüsen der Haut sondern eine ölige Feuchtigkeit von eigenthümlichem Geruch ab, der bei stärkerer Ausdünstung u. bei manchen Personen höchst lästig werden kann (Achselgestank, Hircus). (Pierer's Universal-Lexikon s.v. Achsel, zeno.org).
Quelle: Armgrube u. Armhöhle, so v.w. Achselgrube u. Achselhöhle. (Pierer's Universal-Lexikon s.v. Armgrube, zeno.org).
Quelle: Armgrube u. Armhöhle, so v.w. Achselgrube u. Achselhöhle. (Pierer's Universal-Lexikon s.v. Armgrube, zeno.org).
Quelle: man siht unter dem arm die gruoben. (ALTSWERT 50, 27, DWb s.v. Armgrube).
Quelle: under den üchsen, uchsen (274,8. 335, 2. 750,22. 768,4, Lexer s.v. uohse).
Quelle: Achsel (Ascilla, Axilla, Ala), 1) so v.w. Schulter; 2) der Raum unter der Verbindung des Oberarms mit dem Schulterblatt. In der hier, zwischen den Ansätzen mehrerer von Brust u. Rücken zu dem Oberarm gehenden Muskeln sich bildenden Vertiefung (Achselgrube, Achselhöhle, [86]Fovea axillaris) finden sich zur Zeit der MannbarkeitHaare (Achselhaare, Glandebaiae, Hirci). Von den Achselgrubengegenden (Regiones axillares) s. u. Thoraxgegenden. Die Talgdrüsen der Haut sondern eine ölige Feuchtigkeit von eigenthümlichem Geruch ab, der bei stärkerer Ausdünstung u. bei manchen Personen höchst lästig werden kann (Achselgestank, Hircus). (Pierer's Universal-Lexikon s.v. Achsel, zeno.org).