Source: Die R.-K. ist eine vorwiegend handgeformte Keramik und hauptsächlich für die Teezeremonie bestimmt (dickwandige Becher, becherförmige Vasen mit gerader Wandung, Blumenvasen, Wasserkrüge, Schalen u. a. (o. A.: Lexikon der Kunst - R. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1994], S. 27470, nach DWDS).
Source: Folgendes ist dabei zu beachten: Gläser, Becher und Krüge vor dem Einschenken kurz mit fließendem kaltem Wasser ausspülen, dann hält man das Gefäß etwas schräg und läßt das Bier langsam am Innenrand herablaufen (Die grosse Welt der Getränke, Hamburg: Tschibo Frisch-Röst-Kaffee Max Herz 1977, S. 263, nach DWDS).
Source: Vnd sey diß die Zahl gewesen; dreißig güldene Becken/ vnnd tausend silberne Becken: neun vnd zwantzig Messer: dreißig güldene Becher/ vnnd der andern silbern Becher/ vier hundert vnnd zehen: vnd andere Gefesse tausend (Eder, Michael: Judith lychnuchus Mosaicus. Oder Judith Der güldene Leuchter Mosis. Lissa, [1640], nach DTA).
Source: Sie gibet acht auff die Schencken vnd Kellerey/ in was Geschirren vnd Bechern der Wein auffgetragen; findet da kein wüstes Gesäuff vnd vnordentliches Säu leben/ Gesundheit-süff/ Gläserfressen. (Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, nach DTA).
Source: Es gebühret auch einem Hoffkelner nach beliebung der Fürstl. Herrschafft Kräuter-Wein vnnd Bier zurichten zu lassen/ ingleichen hat er vnnd ein Bretdiener ein richtig Inventariumalles Kellergeräths/ an Fassen/ Lägeln/ Flaschen/ Gläsern/ Bächern/ Kannen vnnd dergleichen Haußraths zu halten/ über solches dem Hoff-Verwalter zu verantwortung zustehen vnd so was ermangelt/ beyzeiten Erinnerung vorzuwenden/ daß es gestrafft werde (Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656, nach DTA).
Source: Es gebühret auch einem Hoffkelner nach beliebung der Fürstl. Herrschafft Kräuter-Wein vnnd Bier zurichten zu lassen/ ingleichen hat er vnnd ein Bretdiener ein richtig Inventarium alles Kellergeräths/ an Fassen/ Lägeln/ Flaschen/ Gläsern/ Bächern/ Kannen vnnd dergleichen Haußraths zu halten/ über solches dem Hoff-Verwalter zu verantwortung zustehen vnd so was ermangelt/ beyzeiten Erinnerung vorzuwenden/ daß es gestrafft werde (Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656, nach DTA).
Source: Man verbrannte sich an dem Aluminiumbecher die Lippen, aber wohlig lief der Trank über die Zunge, wohlig und glühend rann er in den Leib. (Koeppen, Wolfgang: Das Treibhaus. In: ders., Drei Romane, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1972 [1953], S. 333, nach DWDS).
Source: Eine Sorte von Weingläsern empfiehlt sich für jeden Haushalt, genauso wie eine Sorte von Schnapsgläsern, seien es nun Kognakschwenker, Likörschaler. oder die schlichten kleinen Glasbecher, aus denen man sehr schön die berühmten » sto gramm « trinken kann (Dänhardt, Reimar: Fein oder nicht fein, Berlin: Deutscher Militärverl. 1972 [1968], S. 127, nach DWDS).
Source: Gleichzeitig löste ein Kunststoffbecher den guten alten Rama-Würfel ab (Hars, Wolfgang: Nichts ist unmöglich! Lexikon der Werbesprüche, München: Piper 2001 [1999], S. 261, nach DWDS).
Source: Das gilt für Gläser und auch für die wieder sehr beliebt gewordenen Metallbecher (Die grosse Welt der Getränke, Hamburg: Tschibo Frisch-Röst-Kaffee Max Herz 1977, S. 264, nach DWDS).
Source: Dann sattelte er auf Vertreter um und verkaufte Papierbecher und Mixer an Imbißbude (Hars, Wolfgang: Nichts ist unmöglich! Lexikon der Werbesprüche, München: Piper 2001 [1999], S. 261, nach DWDS).
Source: Er wärmte seine klammen Finger am Pappbecher. (Jentzsch, Kerstin: Seit die Götter ratlos sind, München: Heyne 1999 [1994], S. 59, nach DWDS).
Source: Als der Pressesprecher des Deutschen Fußball-Bundes, Horst R. Schmidt (die Firma sponserte die National-Elf), auf einer Pressekonferenz mit den besorgten Worten »Der Junge muß doch was trinken« unübersehbar für die laufenden Kameras einen Plastikbecher mit Blutorangennektar vor den Nationalspieler manövrierte, schob der den Trunk einfach beiseite. (Hars, Wolfgang: Nichts ist unmöglich! Lexikon der Werbesprüche, München: Piper 2001 [1999], S. 281).
Source: Auf jedem Flohmarkt feilschte ich um Schätze, Ballen aus chinesischer Seide, Goldvasen, Platinbecher, Säcke voll Geld, Silbereimer, gefüllt mit Rohdiamanten, ich konnte gar nicht genug davon kriegen (Moers, Walter: Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, Frankfurt a. M.: Eichborn 1999, S. 361).
Source: Spitzensorten in Polyäthylenbecher, sonst klimafeste kunststoffbeschichtete Alufolie bzw. kaschierte Alufolie oder einfaches Pergamentersatzpapier. (Grahneis, Heinz u. Horn, Karlwilhelm (Hg.), Taschenbuch der Hygiene, Berlin: Verlag Volk u. Gesundheit 1972 [1967], S. 485, nach DWDS).
Source: Es kann auch ein Porzellanbecher mit einem Ausgießschnabel zum Zurückhalten der Eisstücke sein (Schwarz, Peter-Paul (Hg.), Gepflegte Gastlichkeit, Wiesbaden: Falken-Verl. Sicker 1967, S. 166, nach DWDS).
Source: Er wandte sich ab, dem Bahnhof zu, während Nettlinger seine Suppe aus dem Silberbecher löffelte (Böll, Heinrich: Billard um halb zehn, Leipzig: Insel-Verl. 1961 [1959], S. 209, nach DWDS).
Source: Aß ich diese merkwürdige, rötlichweiße Schmiere, die gar nicht so übel schmeckte, zum ersten Mal, hatte sie vor einer Stunde im D-Zug, der von Norden auf die Stadt zubrauste, erfunden, um meinem Dauerfrühstück die unerläßliche persönliche Note zu geben, oder schmierte ich mir diesen Brei schon zum dreißigsten Mal aufs Schwarzbrot, während der Kellner den Eierbecher wegnahm, die Marmelade in den Hintergrund des Tisches schob? (Böll, Heinrich: Billard um halb zehn, Leipzig: Insel-Verl. 1961 [1959], S. 90, nach DWDS).
Source: Es gab geschliffene Diamanten, so groß wie Billardkugeln, goldenes Geschmeide, ganze Schatztruhen voller Silbermünzen und Perlenketten, Kämme aus Elfenbein, Schuhanzieher aus Platin, Besteck aus unzerbrechlichem Hutzenglas, Aschenbecher aus Vulkankristall, Kassetten mit winzigen Goldbarren und Fässer voll mit bedrucktem Geld, kunstvoll gefertigte Ringe und Armbänder aus den verschiedensten Edelmetallen, Schatullen voller Rubine und Smaragde, Zepter und Kronen, diamantbesetzte Kaffeelöffel und reichverzierte Kuchenschaufeln aus hochdruckgepreßtem Meteoritenstaub (Moers, Walter: Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, Frankfurt a. M.: Eichborn 1999, S. 361).
Source: Für die Kinder gab es einen Eisbecher >Pittiplatsch<, für Vater ein Wernesgrüner Bier und für Mama ein Stück Torte mit Schlagsahne - und dies alles zu zivilen Preisen (Engler, Wolfgang: Die Ostdeutschen, Berlin: Aufbau-Taschenbuch-Verl. 2000 [1999], S. 72, nach DWDS).
Source: der Jogurtbecher aus nachwachsenden Rohstoffen, der zur Entsorgung einfach auf dem Komposthaufen landen kann (Die Zeit, 24.06.1999, Nr. 26, nach DWDS).
Source: Der Taxifahrer stürzte mit einem Kaffeebecher auf sein Auto zu, wedelte mit dem freien Arm und wehrte laut ab (Jentzsch, Kerstin: Seit die Götter ratlos sind, München: Heyne 1999 [1994], S. 326, nach DWDS).
Source: Sie hatte so hübsch mit den andern gespielt und den Milchbecher ausgetrunken (Langgässer, Elisabeth: Das unauslöschliche Siegel, Hamburg: Claassen 1959 [1946], S. 122, nach DWDS).
Source: Der Tankwart streift mit der Etikettiermaschine über Quarkbecher. (Schulze, Ingo: Simple Storys, Berlin: Berlin-Verl. 1998, S. 69, nach DWDS).
Source: Edmund behauptete, Erich sei überhaupt nur angestellt, um Josef-Heinrichs Abgetakelten die seidene Schnur, den Schierlingsbecher, die Pistole, den blauen Brief und das Abschiedsgeschenk zu überreichen. (Walser, Martin: Halbzeit, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1997 [1960], S. 194).
Source: Eine der gehaltreichen Hühnersuppen ist eine besonders unproblematische Art der Bewirtung: Sie brauchen nur das Huhn im Topf zu kochen (im Schnellkochtopf), dann wird der Suppentopf auf eine Warmhalteplatte gestellt, und um den Suppentopf herum werden Suppenbecher oder -teller gestellt (Schönfeldt, Sybil: Leichte schnelle Küche, Hamburg: Litten 1978, S. 36, nach DWDS).
Source: Hera gibt ein schnippisches "Pffh" von sich, Dionysos stiert in seinen Weinbecher, Poseidon hat sich seinen Walkman aufgesetzt, Ares putzt sehr intensiv seinen Schild, Aphrodite schminkt sich die Lippen, Athene nickt wissend (Jentzsch, Kerstin: Seit die Götter ratlos sind, München: Heyne 1999 [1994], S. 59, nach DWDS).
Source: Im Frühjahr die Schnürstiefel der Heimatflak, im Sommer die Knobelbecher des Arbeitsdienstes. (Walser, Martin: Ein springender Brunnen, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1998, S. 284, nach DWDS).
Source: Für die ganz Nüchternen:Küchentablett, Back- oder feuerfeste Formen und Platten, Kochtöpfe, Fleischmaschine, gute Küchenmesser, Geflügelschere, Waage, Meßbecher, Sahneschläger, Eierschneider, Hackbretter, Ärmelplättbrett, Einkochapparat, Glasschütten, abwaschbare Tischdecke, Korkenzieher, Sardinen- oder Fischbüchsen, Majonnaise, Dauerwurst oder Lachsschinken, Honig u. a. m. (Oheim, Gertrud: Einmaleins des guten Tons, Gütersloh: Bertelsmann 1957 [1955], S. 231, nach DWDS).
Source: Man nehme einen Mischbecher mit Cocktaileis, einen Spritzer Angosturabitter, 20 Gramm trockener Wermut, 30 Gramm Whisky (Neumann, Heinz u. Scharfe, Adolf: Gekonnt serviert, Berlin: Verl. Die Wirtschaft 1967, S. 149, nach DWDS).
Source: In den Mixbecher mit einigen Stücken Eis Saft einer halben Orange, ein Likörglas Weinbrand und ein Likörglas Apricot Brandy füllen und Mixbecher kräftig schütteln (Oheim, Gertrud: Einmaleins des guten Tons, Gütersloh: Bertelsmann 1957 [1955], S. 231, nach DWDS).
Source: Da kann ich beispielsweise die Story von J. beisteuern, der eines Tages die Idee kam, den Patienten außer Wasser auch Zitronensaft in den Mundspülbecher zu schütten (Die Zeit, 27.06.1997, Nr. 27, nach DWDS).
Source: In den Schüttelbecher gibt man einige Stücke Eis, ein ganzes Ei oder ein Eigelb, das im Rezept vorgeschriebene Quantum Grieszucker und die Alkoholmenge, schüttelt alles gut und kräftig, damit das Ei ganz zerschlagen wird, seiht diese Masse in ein Viertelliterglas, füllt es mit frischer, eiskalter Milch auf und reibt etwas Muskatnuß darauf. (Schwarz, Peter-Paul (Hg.), Gepflegte Gastlichkeit, Wiesbaden: Falken-Verl. Sicker 1967, S. 182, nach DWDS).
Source: Goldene Trinkbecher, andere aus Perlmutt (Moers, Walter: Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär, Frankfurt a. M.: Eichborn 1999, S. 338).
Source: Oder vielmehr ächzt der Benutzer, denn die Programme selber geraten nie in Verlegenheit und erkennen immer irgend etwas, nämlich das, was ihrem begrenzten Wortschatz und ihrer Wahrscheinlichkeitslogik am nächsten liegt, Würfelbecher als Word für besser und kortikal als Koch die Kalauer. (Die Zeit, 19.03.1998, Nr. 13, nach DWDS).
Source: Also muste Christus auch diesen Artzney Becher schlucken auff Gesundheit des armen menschlichen Geschlechts (Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, nach DTA).
Source: Was für Grund hattest du, zu hoffen, daß der Becher, den man dir reichte, ein Giftbecher sey? (Gerstenberg, Heinrich Wilhelm: Ugolino. Hamburg u. a., 1768, nach DTA).
Source: Sie ist die Delila/ welche uns unsre Stärke mit List abraubt/ sie ist die falsche Jael/ welche den Milchbecher reicht und eben mit der Hand den Nagel durch das Haubt schläget: Sie ist die verführische Schlange/ welche Evam und alle ihre Töchter verführet. (Harsdörffer, Georg Philipp: Poetischer Trichter. Bd. 3. Nürnberg, 1653, nach DTA).
Source: Hernach ward von dem Frühstück geredet/ da dann keiner deß Magens und Kehl verschonete/ sondern ein Jeder langte hurtig zu/ und der Wein-Becher gieng ohne Unterlaß herum (Happel, Eberhard Werner: Der Academische Roman. Ulm, 1690, nach DTA).
Source: Vierdtens werden die Gutthaten an sich selbst/ welche einem dankbaren und redlichen Menschen hetten können erwiesen werden/ gleichsam wie in den Koht geschmissen/ und als ein kostbarer Wein in einen unsaubern und mit Spinnenweben durchsponnenen Holtzbecher gegossen. (Neumark, Georg: Poetisch- und Musikalisches Lustwäldchen. Hamburg, 1652, nach DTA).
Source: Mir hat selbst einer bekannt/ daß er in seiner unbehutsamen Jugend so Närrisch gewest seye/ daß er gar gern mit seiner Liebsten wäre in die Höll gangen/ ja er habe etliche Zeit dero Pantoffel für ein Trinck-Becher gebraucht/ (Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 4. Salzburg, 1695, nach DTA).
Source: Die Bediente des Vice-Königs Joseph haben das Gold/ und den Mund-Becher gesucht/ und haben alles gefunden in denen Säkken der Brüder/ die haben das Glück gehabt (Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 3. Salzburg, 1692, nach DTA)
Source: Albertus, der sich wegen so viel erlebten Vergnügens gantz zu verjüngern schiene, war diesen Abend absonderlich wohl aufgeräumt, und ließ sich aus dem Freuden-Becher unsern mitgebrachten Canari-Sect hertzlich wohl schmecken (Gisander [i. e. Schnabel, Johann Gottfried]: Wunderliche Fata einiger See-Fahrer. 3. Aufl. Bd. 1. Nordhausen, 1740, nach DTA).
Source: Jm Liebes Becher schwimm't das Oel des Eckels oben Den Lippen/ welche noch ihr Zucker nicht geschmeckt. (Lohenstein, Daniel Casper von: Ibrahim Sultan. Leipzig, 1673, nach DTA).
Source: Das zwar die frommen den Zornbecher credentzen müssen/ aber zu jrem Nutzen/ auff das jnen das lauter zutheil werde (Eichler, Michael: Eine Christliche Leichpredigt. Ursel, 1585, nach DTA).
Source: Ach nein/ wo ich mich nur in das Amt schicken kan/ so wil ich wol zu sehen/ daß ich meinen Ehren-Gang zur Trauung und meinen Bräutigams-Becher auff der Hochzeit bestreiten kann (Weise, Christian: Zittauisches Theatrum. Zittau, 1683, nach DTA).
Source: Darumb er auch in krafft solches/ den frommen ein Segenbecher/ vnd gesegneter Kelch ist/ vnnd so offt sie dieselbigen trincken/ so bringt er daß selige benedicite von Christo mit sich: Den Gottlosen ist er ein Zornbecher/ deß grimms vnd fluchs/ welchen auch der Teuffel seinem Tischgenossen dem König Saul vorgesetzt/ vnd zugebracht/ da er sagt/ 1. Sam. 28. Morgen wirstu vnd deine Söhn mit mir sein: Den glaubigen vnd frommen/ ist er ein heilsamer Kelch/ vnd gesunde purgation/ wie zu dem Endt/ mit freuden solchen von der handt deß Herren angenommen der liebe David Psal. 116. (Schreier, Johann Christoph: Calix in manu Domini. Straßburg, 1614, nach DTA).
Source: Durch ein paar Züge aus dem Becher der Liebe hält sie für ein Leben voll Mühe schadlos. (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 898, nach DWDS).
Source: Kelch oder Becher / heist hie Leiden / vnnd zeigt der H. Geist an / es werde solches die Gottlosen nicht vorbey / oder bey jhnen für vber gehen / Vnd ob sie schon ein zeitlang vbersehen werden / so werden sie doch zu letzt alle viel schwerer als die Gottseligen / gestrafft werden (Sattler, Basilius: Ein Predigt Gethan bey der Begrebnis/ Weiland der Durchleuchtigen/ Hochgebornen Fürstin und Frawen/ Frawen Hedewig/ Gebornen Marggräffin zu Brandenburgk/ [...]. Wolfenbüttel, 1602.).
Source: Sehen auch alhie/ daß es Gott allein sey/ der den Becher deß Creutzes in seiner Handt habe (Schreier, Johann Christoph: Calix in manu Domini. Straßburg, 1614., nach DTA).
Source: Dann gleich wie Jacobs Jüngster Sohn Benjamin/ den Kelch vnnd Becher deß leidens vnwissentlich in seinem Sack trug/ also auch wann vnser Sack vnd Fortunatus Seckel voll ist/ so sind wir dem Kelch der Trübsal am nechsten. (Schreier, Johann Christoph: Calix in manu Domini. Straßburg, 1614., nach DTA).
Source: Darauff gilt es als dann den Gottlosen Zechbrüdern also/ das Gott den Becher deß zorns sambt den Häfen gantz vnd gar außschüttet/ vber die Leut/ so jhn nit kennen/ vnnd vber die geschlecht/ so seinen Namen nit anruffen/ (Schreier, Johann Christoph: Calix in manu Domini. Straßburg, 1614., nach DTA).
Source: Und nun, sagte Aurelie, wenn sie sich verlassen sieht, verstoßen und verschmäht, wenn in der Seele ihres wahnsinnigen Geliebten sich das Höchste zum Tiefsten umwendet, und er ihr statt des süßen Bechers der Liebe den bittern Kelch der Leiden hinreicht (Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 2. Berlin, 1795).
Source: Füll lang, beglückter Jüngling, Chloens Becher, Er öfne sich wenn du dich dürstig näherst, Wie Rosen wenn sich West und Sonne nah'n, Und wenn du gnung aus diesem Kelch getrunken, Dann küß zur Stärkung Chloens vollen Busen, Und trinke Wein aus ihrer hohlen Hand. (Scheffner, Johann George: Gedichte im Geschmack des Grecourt. Frankfurt (Main) u. a., 1771).
Source: Wer wüßte nicht um die Bedeutungsunterschiede von Napf, Tasse, Schale, Schüssel, Saucière, Terrine, Topf, Kanne, Humpen, Krug, Urne, Becher, Pokal, Amphore, Vase, Tiegel, Eimer, Wanne, und wer würde nicht mit Hilfe solchen Wissens ausgesprochene Stücke einer dieser Gattungen zuweisen können; aber wer möchte sich anheischig machen, sie begrifflich so zu fixieren, sei es auch mit Herbeiziehung des Gebrauchszwecks, daß seine Abgrenzung Verwechslungen ausschlösse (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 1015, nach DWDS).
Source: Wer wüßte nicht um die Bedeutungsunterschiede von Napf, Tasse, Schale, Schüssel, Saucière, Terrine, Topf, Kanne, Humpen, Krug, Urne, Becher, Pokal, Amphore, Vase, Tiegel, Eimer, Wanne, und wer würde nicht mit Hilfe solchen Wissens ausgesprochene Stücke einer dieser Gattungen zuweisen können; aber wer möchte sich anheischig machen, sie begrifflich so zu fixieren, sei es auch mit Herbeiziehung des Gebrauchszwecks, daß seine Abgrenzung Verwechslungen ausschlösse (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 1015, nach DWDS).
Source: Krüge, Flaschen, Becher (Bräuer, Hasso (Hg.) Archiv des deutschen Alltagsdesigns, Berlin: Directmedia Publ. 2002 [1955], S. 413, nach DWDS).
Source: Folgendes ist dabei zu beachten: Gläser, Becher und Krüge vor dem Einschenken kurz mit fließendem kaltem Wasser ausspülen, dann hält man das Gefäß etwas schräg und läßt das Bier langsam am Innenrand herablaufen (Die grosse Welt der Getränke, Hamburg: Tschibo Frisch-Röst-Kaffee Max Herz 1977, S. 263, nach DWDS).
Source: Nach genauen Regeln trank man sich zu oder ließ den Becher, das Horn kreisen oder veranstaltete auch Wett-Trinken (Oheim, Gertrud: Einmaleins des guten Tons, Gütersloh: Bertelsmann 1957 [1955], S. 20, nach DWDS).
Source: Die Becher und Humpen waren nun immer geputzt und standen in blitzenden Reihen; am schönsten aber war darüber das Leuchten und Funkeln, das Flattern und Kreischen und Pfeifen! (Klepper, Jochen: Der Vater, Gütersloh: Bertelsmann 1962 [1937], S. 149, nach DWDS).
Source:
Die häufigsten Gefäßformen bestehen aus Schalen, Bechern, Tassen und Kannen.
(Lexikon der Kunst - C. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1987], S. 5265, nach DWDS).
Source: Kelche und Becher (Bräuer, Hasso (Hg.) Archiv des deutschen Alltagsdesigns, Berlin: Directmedia Publ. 2002 [1955], S. 413, nach DWDS).
Source: Folgendes ist dabei zu beachten: Gläser, Becher und Krüge vor dem Einschenken kurz mit fließendem kaltem Wasser ausspülen, dann hält man das Gefäß etwas schräg und läßt das Bier langsam am Innenrand herablaufen (Die grosse Welt der Getränke, Hamburg: Tschibo Frisch-Röst-Kaffee Max Herz 1977, S. 263, nach DWDS).
Source: Das Umformen einer Platine in einen Napf oder Becher soll "Tiefziehen im Erstzug", das weitere Umformen in Hohlkörper kleineren Durchmessers "Tiefziehen im Weiterzug" heißen (Lange, Kurt (Hg.) Lehrbuch der Umformtechnik, Bd. 1, Berlin u. a.: Springer 1972, S. 19, nach DWDS).
Source: Wer wüßte nicht um die Bedeutungsunterschiede von Napf, Tasse, Schale, Schüssel, Saucière, Terrine, Topf, Kanne, Humpen, Krug, Urne, Becher, Pokal, Amphore, Vase, Tiegel, Eimer, Wanne, und wer würde nicht mit Hilfe solchen Wissens ausgesprochene Stücke einer dieser Gattungen zuweisen können; aber wer möchte sich anheischig machen, sie begrifflich so zu fixieren, sei es auch mit Herbeiziehung des Gebrauchszwecks, daß seine Abgrenzung Verwechslungen ausschlösse (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 1015, nach DWDS).
Source: Wer wüßte nicht um die Bedeutungsunterschiede von Napf, Tasse, Schale, Schüssel, Saucière, Terrine, Topf, Kanne, Humpen, Krug, Urne, Becher, Pokal, Amphore, Vase, Tiegel, Eimer, Wanne, und wer würde nicht mit Hilfe solchen Wissens ausgesprochene Stücke einer dieser Gattungen zuweisen können; aber wer möchte sich anheischig machen, sie begrifflich so zu fixieren, sei es auch mit Herbeiziehung des Gebrauchszwecks, daß seine Abgrenzung Verwechslungen ausschlösse (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 1015, nach DWDS).
Source:
Die häufigsten Gefäßformen bestehen aus Schalen, Bechern, Tassen und Kannen.
(Lexikon der Kunst - C. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1987], S. 5265, nach DWDS).
Source: Wer wüßte nicht um die Bedeutungsunterschiede von Napf, Tasse, Schale, Schüssel, Saucière, Terrine, Topf, Kanne, Humpen, Krug, Urne, Becher, Pokal, Amphore, Vase, Tiegel, Eimer, Wanne, und wer würde nicht mit Hilfe solchen Wissens ausgesprochene Stücke einer dieser Gattungen zuweisen können; aber wer möchte sich anheischig machen, sie begrifflich so zu fixieren, sei es auch mit Herbeiziehung des Gebrauchszwecks, daß seine Abgrenzung Verwechslungen ausschlösse (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 1015, nach DWDS).
Source:
Die häufigsten Gefäßformen bestehen aus Schalen, Bechern, Tassen und Kannen.
(Lexikon der Kunst - C. In: Olbrich, Harald (Hg.), Lexikon der Kunst, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1987], S. 5265, nach DWDS).
Source: Wer wüßte nicht um die Bedeutungsunterschiede von Napf, Tasse, Schale, Schüssel, Saucière, Terrine, Topf, Kanne, Humpen, Krug, Urne, Becher, Pokal, Amphore, Vase, Tiegel, Eimer, Wanne, und wer würde nicht mit Hilfe solchen Wissens ausgesprochene Stücke einer dieser Gattungen zuweisen können; aber wer möchte sich anheischig machen, sie begrifflich so zu fixieren, sei es auch mit Herbeiziehung des Gebrauchszwecks, daß seine Abgrenzung Verwechslungen ausschlösse (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 1015, nach DWDS).
Source: Wer wüßte nicht um die Bedeutungsunterschiede von Napf, Tasse, Schale, Schüssel, Saucière, Terrine, Topf, Kanne, Humpen, Krug, Urne, Becher, Pokal, Amphore, Vase, Tiegel, Eimer, Wanne, und wer würde nicht mit Hilfe solchen Wissens ausgesprochene Stücke einer dieser Gattungen zuweisen können; aber wer möchte sich anheischig machen, sie begrifflich so zu fixieren, sei es auch mit Herbeiziehung des Gebrauchszwecks, daß seine Abgrenzung Verwechslungen ausschlösse (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 1015, nach DWDS).
Source: Wer wüßte nicht um die Bedeutungsunterschiede von Napf, Tasse, Schale, Schüssel, Saucière, Terrine, Topf, Kanne, Humpen, Krug, Urne, Becher, Pokal, Amphore, Vase, Tiegel, Eimer, Wanne, und wer würde nicht mit Hilfe solchen Wissens ausgesprochene Stücke einer dieser Gattungen zuweisen können; aber wer möchte sich anheischig machen, sie begrifflich so zu fixieren, sei es auch mit Herbeiziehung des Gebrauchszwecks, daß seine Abgrenzung Verwechslungen ausschlösse (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 1015, nach DWDS).
Source: Wer wüßte nicht um die Bedeutungsunterschiede von Napf, Tasse, Schale, Schüssel, Saucière, Terrine, Topf, Kanne, Humpen, Krug, Urne, Becher, Pokal, Amphore, Vase, Tiegel, Eimer, Wanne, und wer würde nicht mit Hilfe solchen Wissens ausgesprochene Stücke einer dieser Gattungen zuweisen können; aber wer möchte sich anheischig machen, sie begrifflich so zu fixieren, sei es auch mit Herbeiziehung des Gebrauchszwecks, daß seine Abgrenzung Verwechslungen ausschlösse (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 1015, nach DWDS).
Source: Wer wüßte nicht um die Bedeutungsunterschiede von Napf, Tasse, Schale, Schüssel, Saucière, Terrine, Topf, Kanne, Humpen, Krug, Urne, Becher, Pokal, Amphore, Vase, Tiegel, Eimer, Wanne, und wer würde nicht mit Hilfe solchen Wissens ausgesprochene Stücke einer dieser Gattungen zuweisen können; aber wer möchte sich anheischig machen, sie begrifflich so zu fixieren, sei es auch mit Herbeiziehung des Gebrauchszwecks, daß seine Abgrenzung Verwechslungen ausschlösse (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 1015, nach DWDS).
Source: Wer wüßte nicht um die Bedeutungsunterschiede von Napf, Tasse, Schale, Schüssel, Saucière, Terrine, Topf, Kanne, Humpen, Krug, Urne, Becher, Pokal, Amphore, Vase, Tiegel, Eimer, Wanne, und wer würde nicht mit Hilfe solchen Wissens ausgesprochene Stücke einer dieser Gattungen zuweisen können; aber wer möchte sich anheischig machen, sie begrifflich so zu fixieren, sei es auch mit Herbeiziehung des Gebrauchszwecks, daß seine Abgrenzung Verwechslungen ausschlösse (Klages, Ludwig: Der Geist als Widersacher der Seele, 3. Band, Teil 1: Die Lehre von der Wirklichkeit der Bilder, Leipzig: Barth 1932, S. 1015, nach DWDS).
Source: Es gebühret auch einem Hoffkelner nach beliebung der Fürstl. Herrschafft Kräuter-Wein vnnd Bier zurichten zu lassen/ ingleichen hat er vnnd ein Bretdiener ein richtig Inventarium alles Kellergeräths/ an Fassen/ Lägeln/ Flaschen/ Gläsern/ Bächern/ Kannen vnnd dergleichen Haußraths zu halten/ über solches dem Hoff-Verwalter zu verantwortung zustehen vnd so was ermangelt/ beyzeiten Erinnerung vorzuwenden/ daß es gestrafft werde (Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656, nach DTA).
Source: Nicht allein sauffen sie auß den großmächtigen/ seltzamen vnnd vngeheuren Bechern vnd Gläsern/ (Albertinus, Aegidius: Der Landtstörtzer: Gusman von Alfarche oder Picaro genannt. Bd. 1. München, 1615, nach DTA).
Source: Doch haben sie auch Becher oder Crystalline Gleser einander nach gehabt wie die Orgelpfeiffen/ von einer Vntz oder zoll Becherlein biß auff den Zwelffer (Kepler, Johannes: Außzug auß der Vralten Messe Kunst Archimedis. Linz, 1616, nach DTA).
Source: Es gebühret auch einem Hoffkelner nach beliebung der Fürstl. Herrschafft Kräuter-Wein vnnd Bier zurichten zu lassen/ ingleichen hat er vnnd ein Bretdiener ein richtig Inventarium alles Kellergeräths/ an Fassen/ Lägeln/ Flaschen/ Gläsern/ Bächern/ Kannen vnnd dergleichen Haußraths zu halten/ über solches dem Hoff-Verwalter zu verantwortung zustehen vnd so was ermangelt/ beyzeiten Erinnerung vorzuwenden/ daß es gestrafft werde (Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656, nach DTA).
Source: Es gebühret auch einem Hoffkelner nach beliebung der Fürstl. Herrschafft Kräuter-Wein vnnd Bier zurichten zu lassen/ ingleichen hat er vnnd ein Bretdiener ein richtig Inventarium alles Kellergeräths/ an Fassen/ Lägeln/ Flaschen/ Gläsern/ Bächern/ Kannen vnnd dergleichen Haußraths zu halten/ über solches dem Hoff-Verwalter zu verantwortung zustehen vnd so was ermangelt/ beyzeiten Erinnerung vorzuwenden/ daß es gestrafft werde (Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürsten Stat. Frankfurt (Main), 1656, nach DTA).
Source: Sonder einem Becher oder Kelch/ der wie groß er auch jmmer sein mag/ dannoch dermahl eins auß sein wirdt/ sonderlich weil jhrer so viel darauß trincken (Schreier, Johann Christoph: Calix in manu Domini. Straßburg, 1614, nach DTA).
Source: Als die Königin Christina von Schweden hier durchräysete/ verehrete sie einen grossen silbernen Kopff/ oder Becher hieher/ worauß man beym Hänseln den Wein zu trincken pfleget. (Happel, Eberhard Werner: Der Academische Roman. Ulm, 1690, nach DTA).
Source: In einem sind gebildet Venus und Bacchus, welcher als ein nackender Jüngling sehr zart/ fleischicht und natürlich gemahlet/ mit um sich habenden allerhand artlichen/ göldinen/ silbernen Crystallinen und anderen steinernen Bechern/ Krügen und Trinckgeschirren. (Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,2. Nürnberg, 1675, nach DTA).
Source: Daselbsten sah ich warlich fein/ Viel Becher stehn groß Phiala, Klein darneben vnd weite Schala/ Zu gwinnen waren zubereit/ (Becke, Berthold von der: Soldaten-Spiegel. Frankfurt (Main), 1605, nach DTA).
Source: Jnmittlest öffnet sich der Schauplatz/ darauff stehet eine schöne Taffel mit vergüldeten Schüsselen voller Konfekt/ viele güldene und silberne Becher/ Pokal und allerhand Trinkgeschirr/ (Rist, Johann: Das Friede Wünschende Teütschland. [s. l.], 1647, nach DTA).
Source: Daselbsten sah ich warlich fein/ Viel Becher stehn groß Phiala, Klein darneben vnd weite Schala/ Zu gwinnen waren zubereit/ (Becke, Berthold von der: Soldaten-Spiegel. Frankfurt (Main), 1605, nach DTA).
Source: Jnmittlest öffnet sich der Schauplatz/ darauff stehet eine schöne Taffel mit vergüldeten Schüsselen voller Konfekt/ viele güldene und silberne Becher/ Pokal und allerhand Trinkgeschirr/ (Rist, Johann: Das Friede Wünschende Teütschland. [s. l.], 1647, nach DTA).
Source: Wann du nun die Mandelmilch also bereitet hast/ so thu sie in ein saubere kandten oder steinern krug/ der nach dem außschwancken wol vertropffen/ daß kein wasser darin bleib/ stells an ein küles ort/ vnd wann du davon wilt brauchen/ so schütt es zuvor in ein saubern becher oder glaß einmal oder drey auß vnd ein (Wecker, Anna: Ein Köstlich new Kochbuch Von allerhand Speisen/ an Gemüsen/ Obs/ Fleisch/ Geflügel/ Wildpret/ Fischen vnd Gebachens. Hrsg. v. Katharina Taurellus. 2. Aufl. Amberg, 1598, nach DTA).
Source: Vnnd bringt diser Caluinist auß dem Griechisen Text für / daß derselbig schlecht von einem Trinckgeschirr in gemein rede / vnnd nicht anzeige / wie dasselbig formiert / ob es ein Becher / Krauß / Kanne / oder Krug / auch nicht / ob es von Silber / Gold / Stein / Glas / oder auß einer andern Materien gemacht gewesen sey (Magirus, Johannes: Kurzer und gründlicher Gegenbericht, darinnen wider den falschen Bericht Doktor Marxen zum Lamm zu Heidelberg, erwiesen wird. Tübingen, 1592, nach DTA).
Source: Wir sind deß glaubens / das im Nachtmal vns vnd andern / die das empfahen / dargereichet / vnd zugeniessen gegeben wird / mit dem brod / kelch oder becher / wie mans nennen wil (Kirchner, Timotheus: Gründliche warhafftige Historia: von der Augspurgischen Confession wie die Anno 1530 geschrieben. Leipzig, 1584, nach DTA).
Source: Vnnd bringt diser Caluinist auß dem Griechisen Text für / daß derselbig schlecht von einem Trinckgeschirr in gemein rede / vnnd nicht anzeige / wie dasselbig formiert / ob es ein Becher / Krauß / Kanne / oder Krug / auch nicht / ob es von Silber / Gold / Stein / Glas / oder auß einer andern Materien gemacht gewesen sey (Magirus, Johannes: Kurzer und gründlicher Gegenbericht, darinnen wider den falschen Bericht Doktor Marxen zum Lamm zu Heidelberg, erwiesen wird. Tübingen, 1592, nach DTA).
Source: Vnnd bringt diser Caluinist auß dem Griechisen Text für / daß derselbig schlecht von einem Trinckgeschirr in gemein rede / vnnd nicht anzeige / wie dasselbig formiert / ob es ein Becher / Krauß / Kanne / oder Krug / auch nicht / ob es von Silber / Gold / Stein / Glas / oder auß einer andern Materien gemacht gewesen sey (Magirus, Johannes: Kurzer und gründlicher Gegenbericht, darinnen wider den falschen Bericht Doktor Marxen zum Lamm zu Heidelberg, erwiesen wird. Tübingen, 1592, nach DTA).