Quelle: In den Küchen evangelischer Pfarrhäuser rupften ungarische Bauernmägde gewaltige Gänse, rotwangige Kinder bissen in rotwangige Äpfel, knorriges Dielenholz knarrte. (Die Zeit, 20.11.2014, Nr. 48; nach DWDS).
Quelle:
Quelle: Er legte die Waffe zurück, trat das Dielenbrett wieder fest und blies den Fugenstaub an die Scheuerleiste (Bieler, Mädchenkrieg 301; Duden s.v.).
Quelle:
Quelle: tilböume pl. trabes in quibus tabulatum jacet (Frisch 1, 195b; DWb s.v.).
Quelle: einander mit einem hausbalken oder dielenblock aushelfen (Möser 1, 373, DWb s.v.).
Quelle: franz. clou à planche (Beil 145, DWb s.v.).
Quelle: Luther zu kräftig, ein bloszer gleitender dielenglätter der kirche zu sein (J. Paul Katzenberger 3, 72; DWb s.v.).
Quelle: faber lignarius, coassator (Stieler289. Steinbach 1, 269, DWb s.v.).
Quelle: Beil 145, DWb s.v.
Quelle: der in kammernpflaster setzt und nur die säle dielet (Hagedorn 1, 22; DWb s.v.)
Quelle: Fehlend ist einzig das Kreuzgratgewölbe, das durch eine Decke aus Eichendielen ersetzt wurde. (https://de.wikipedia.org/wiki/Basilika_St._Vitus_%28Ellwangen%29, gesehen am 13.02.2018).
Quelle: Gips-Wandbauplatten (früher auch Gips-Dielen genannt) sind Bauelemente aus massivem Stuckgips zum Herstellen von nichttragenden inneren Trennwänden, Schachtwänden, Vorsatzschalen oder Stützenummantelungen im Innenbereich. (https://de.wikipedia.org/wiki/Gipswandbauplatte, gesehen am 13.02.2018).
Quelle: über diese hin wird die ganze Masse mit Brettern belegt, welche man Kelterdiele nennt (Joh. Bronner, Der Weinbau am Haardtgebirge ..., Heidelberg 1833, S. 16; DWb s.v.).
Quelle: Scholz-Babisch, Klev. Rheinzollw. 656, 29 (o. O. 1688): Balckdeelen, von 1 und 1½ und 2 daumen dick. (FrnhdWb s.v. 1balke).
Quelle: Preuss. Wb. (Z) 1, 831 (a. 1410); FrnhdWb s.v.
Quelle: Ziesemer, Gr. Ämterb. 74, 37 (preuß., 1513): 20 eichen delenn, 2 schog 16 dachdelen, 18 fichten sleuszbalenn (nach FrnhWb online).
Quelle: Rechn. Kronstadt 3, 72, 8 (siebenb., 1538): Von 192 Breckyndyl vnd Gebyndyl 3 asp. 42 (nach FrnhWb online).
Quelle: Schoop, Qu. Düren 450, 27 (rib., 1546): haint steigerdille in den thorn gesnidden (FrnhdWbs.v. steiger).