Source: Ein Viertel aller Knochenbrüche beim Menschen sind handgelenksnahe Speichenbrüche (distale Radiusfrakturen). (https://www.netdoktor.at/krankheit/distale-radiusfraktur-7321, 19.10.2017).
Source: Der Übende steht im Innenquerstand mit etwas nach vorn geneigtem Körper und erfaßt die Holme mit Speichgriff. (Borrmann, Günter u. Mügge, Hans: Gerätturnen in der Schule, Berlin: Volk u. Wissen 1957, S. 192, nach DWDS).
Source: Sie hat das Krachen, als sie sich am 6. Februar 2004 Ellen und Speichen brach, noch im Ohr, doch vor ihrem inneren Auge hat sie nachts meist schöne Bilder. (Berliner Zeitung, 20.05.2005, nach DWDS).
Source: Zapfengelenk (zum Beispiel Elle-Speiche Gelenk am Ellenbogen) (http://www.4yourfitness.com/blog/schmerzen-in-den-gelenken-gelenke-staerken, 19.10.2017).
Source: Die drei Teilgelenke des Ellenbogengelenks heißen Oberarm-Ellen-Gelenk (Articulatio Humeroulnaris bzw. Humeroulnargelenk), Oberarm-Speichen-Gelenk (Articulatio humeroradialis bzw. Humeroradialgelenk) und proximales Ellen-Speichen-Gelenk (Articulatio radioulnaris proximalis bzw. proximales Radioulnargelenk) und bilden eine funktionelle Einheit, die von einer gemeinsamen Gelenkkapsel umschlossen ist und von drei kräftigen Bändern stabilisiert und geführt wird. (http://www.operation-endoprothetik.de/ellenbogen/, 19.10.2017).
Source: Oberarm und Oberschenkel, Vorderarm und Vorderschenkel sind einander stets im Wesentlichen gleich gebildet und gewöhnlich in dem ersteren Theile der Extremität nur ein Knochen, Oberarm- oder Oberschenkelbein; in dem letzteren zwei, vorn Elle und Speiche, hinten Schienbein und Wadenbein vorhanden; nur die Stellung der Gelenke ist stets verschieden, indem der Ellenbogen mit seinem Winkel nach hinten, das Knie aber nach vorn gerichtet ist, so daß beide Extremitäten, gegen einander gestellt, eine X-förmige Figur bilden. (Vogt, Carl: Zoologische Briefe. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1851, nach DWDS).
Source: Supination (lat.), Zurückbeugung, diejenige Bewegung der Armspeiche um die Ellbogenröhre, bei der der Handrücken nach unten liegt (Gegensatz: Pronation); Supinator, Muskel, der die S. bewirkt. (o. A.: S. In: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1906], S. 73562, nach DWDS).