Quelle: Das Armmäuslein, des -s, plur. ut nom. sing. in der Zergliederungskunst, diejenigen Mäuslein, welche zur Bewegung des Armes dienen; Musculi humeri. (Adelung s.v. Armmäuslein).
Quelle: so heiszen in der zergl(ieder)k(unde) verschiedene muskeln, welche zur ausstreckung des körpers oder einzelner glieder dienen, strecker. dergleichen sind die strecker der finger oder fingerstrecker ... der eigene strecker des kleinen fingers ... (musculus extensor proprius digiti minimi) (CAMPE 4 (1810) 701b, DWb s.v.).
Quelle: Isolationsübung für den Oberarmstrecker. (http://www.fitnesserfolg.de/fitness/uebungsbeschreibung_armstrecken_liegend.php).
Quelle: Wohl die bekannteste Übung für die Unterarmstrecker sind die Unterarm-Curls im Obergriff mit den Kurzhanteln. Bei dieser Übung trainierst du sämtliche Finger- und Handstrecker, die teilweise dein Handgelenk umschließen. (http://www.uebungen.ws/unterarm-curls-obergriff/).
Quelle: Wohl die bekannteste Übung für die Unterarmstrecker sind die Unterarm-Curls im Obergriff mit den Kurzhanteln. Bei dieser Übung trainierst du sämtliche Finger- und Handstrecker, die teilweise dein Handgelenk umschließen. (http://www.uebungen.ws/unterarm-curls-obergriff/).
Quelle: Wohl die bekannteste Übung für die Unterarmstrecker sind die Unterarm-Curls im Obergriff mit den Kurzhanteln. Bei dieser Übung trainierst du sämtliche Finger- und Handstrecker, die teilweise dein Handgelenk umschließen. (http://www.uebungen.ws/unterarm-curls-obergriff/).
Quelle: Der Unterschenkelbeuger ist beim Menschen der rückwärtige Oberschenkelmuskel. Er bewegt bei Kontraktion den Unterschenkel nach hinten. Sein Antagonist ist der Unterschenkelstrecker. (http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Adduktor.html).
Quelle: SÖMMERRING 3, 1, 325, DWb s.v. Unterschenkelstrecker.
Quelle: HOLLSTEIN anat. (1852) 181, DWb s.v. Rückgratsstrecker.
Quelle: 'einer der strecket, ausstrecket' (CAMPE 4 [1810] 701b, DWb s.v.).
Quelle: (ein arbeiter in der glashütte, der das glas) unter drehen zu einer längligten blase bliesz, wieder in den ofen hielte und ferner bliesz, und wenn es grosz und dünn genug und fertig, es dem strecker brachte, der es in den (!) streckofen in der gröszten hitze glüete, forn im ofen auf einer (!) groszen fliese legte, mit einem nassen stecken eine ecke berührte, allwo es knickte und gerade durch borste; alsdenn schob ers wieder in der gluth, da es so weich als wachs wurde, sich auseinander legte, da er es wieder auf der platten fliese zog und es gerade als ein 4 ecktes stück zu glas scheiben richtete, auffaszte und nach dem kühl ofen trug (JOH. CHR. MÜLLER (1720–72) in: pomm. jahrb. 12 (1911) 92, DWb s.v.).
Quelle: name eines beamten im münzamte mit bestimmter arbeitszuteilung' (UNGER-KHULL steir. 582b, DWb s.v.).