Quelle: alle Leute werfen ihre Führerbilder und Nahkampfspangen und Tapferkeitsmedaillen ins Wasser (Zeller, Amen 291), Duden 2012 s.v. Tapferkeitsmedaille.
Quelle: ein fremder und zugleich ein unedlerer, der uns an weisheit odertapferkeit ... nicht gleichkommt 5, 130S., DWb s.v. gleichkommen.
Quelle: Tapferkeit (althochdeutsch tapfar, mittelhochdeutsch tapfer = „fest, gedrungen, widerstandsfähig gegen Schmerzen“)[1] ist die Fähigkeit, in einer schwierigen, mit Nachteilen verbundenen Situation trotz Rückschlägen an seinem Erfolgswillen festzuhalten. Sie kennzeichnet sich als Leidensfähigkeit und Durchhaltevermögen und ist meist mit der Überzeugung verbunden, für übergeordnete Werte zu kämpfen. Tapferkeit zeigt sich in dem Willen, ohne Garantie für die eigene Unversehrtheit einen physischen oder mentalen Konflikt durchzustehen – oft mit der Motivation, letztendlich einen glücklichen Ausgang zu erreichen. Im heutigen Sprachgebrauch werden „Mut und Tapferkeit“ bisweilen auch als Begriffspaar verwendet, um zwei verschiedene Aspekte einer komplexen Charaktereinstellung zu kennzeichnen. https://de.wikipedia.org/wiki/Tapferkeit, gesehen am 18.03.2016.
Quelle: dievolkstapferkeit der neuesten kriege führt uns die beweise, dasz nicht die menge, sondern die auswahl, nicht die regierten, sondern die regierenden sündigen. dämm.86, DWb s.v. Auswahl.
Quelle: auch wie er (Bacchus) einst im götterstreite mit wahrerlöwentapferkeit den stärksten riesen selbst erschlagen s. poet. w.(1757)2, 193, DWb s.v. Götterstreit.
Quelle: 2355, DWb s.v. Gemütstapferkeit.
Quelle: der (tumbe) haiʒet ime singen von werltlîchen dingen und von der degenhaite Diemer 372,11, BMZ s.v. dëgenheit.
Quelle: die Baigere hân ich selbe erkorn ze vorderlîcher knehteite pf. K. 266,11, BMZ s.v. knëhtheit.
Quelle: daʒ er daz mêrre teil bezwanc mit manneheit und mit witzen Berth. im leseb. 670, 24, BMZ s.v. manheit.