Quelle: (N. N.) schenkte der gilde zum feste einen groszen grünangestrichenen gildebaum, der vor dem gildehause, maibusch an der spitze tragend, aufgerichtet wurde die heimat 31 (1921) 93, DWb s.v. Gildebaum.
Quelle: Auf der Route liegen beispielsweise die Gildehäuser, die vom Wohlstand der Kaufleute im Mittelalter zeugen. Damals wie heute ist der Rathausplatz kultureller Mittelpunkt. (HMP05/JUN.03144 Hamburger Morgenpost, 29.06.2005, S. 34; Streifzug durch die Hauptstädte), OWID s.v. Gildehaus.
Quelle: Nach einem Job bei Gildemeister arbeitete er zwischen 1981 und 1993 als Ordinarius an der Uni München. Bei BMW war Milberg maßgeblich für die Planung des neuen Werks im US-amerikanischen Spartanburg verantwortlich. (I99/FEB.04871 Tiroler Tageszeitung, [Tageszeitung], 08.02.1999. - Sachgebiet: Konsum, Originalressort: Konsumenten; Neuer BMW-Boß Milberg gilt als ein Mann der Tat), OWID s.v. Gildemeister.
Quelle: da lob ich mir den gildengeist des mittelalters, an dem sich der moderne socialismus ein beispiel hätte nehmen können W. WEIGAND d. rote flut (1935) 346, DWb s.v. Gildegeist.
Quelle: An der Feier in der historischen Gildenhalle nahmen der britische Regierungschef Tony Blair und seine Vorgänger John Major und Edward Heath teil . Der mit rein protokollarischer Funktion versehene " Kammerherr " der Londoner City , Bernard Harty , lobte überdies Kohls Einsatz um die Europäische Währungsunion. (Berliner Zeitung, 19.02.1998).
Quelle: Alle drei Entwicklungslinien sind bis heute nicht völlig abgebrochen und scheinen in konservativen Konzepten einer organischen , ganzheitlichen Gemeinschaft noch durch . Und wenn zum Beispiel der DGB Wirtschafts- und Sozialräte oder die SPD Strukturräte fordern , tragen sie Ideen des Gildensozialismus weiter . (Die Zeit, 19.09.1980).
Quelle: hier bleibt genug, poeten einzuweihn,/ zu stiften gild- und handwerksneid Goethe I 15, 240 W, DWb s.v. Gildeneid.
Quelle: die in brandkassen eingeschriebenen heiszen gildlüde SCHÜTZE holst. id. (1800) 2, 35, DWb s.v. Gildeleute.
Quelle: In Köln, wo Schöffenmeister und Schöffenkolleg, Gildemeister und Gildeausschuß neben einander standen, Otto Gierke, Rechtsgeschichte der deutschen Genossenschaft 1868, S. 274.
Quelle: In Stapelholm wird noch jetzt bei alten Gilden der Haupttanz draußen um den Gildebaum herum getanzt. Friedrich Krauss, Am Ur-quell, 1890, S. 88.
Quelle: zum kauf des gildebiers sollen die vier erwählte älterleute noch vier der ältesten zunftbrüder nehmen (Königsberg 1622) FR. S. BOCK wirtsch. naturgesch. 5, 571, DWb s.v. Gildebier.
Quelle: die leistungen (der gildegenossen) kamen teils in die gildecasse, teils an den gildeboten, teils an den vogt, teils endlich an die armen Dürregesch. d. stadt Braunschw. (1875) 608, DWb s.v. Gildebote.
Quelle: die straffe, so in ihren zunfft- und gildebrieffen enthalten ER. FRANCISCI lust. schaubühne (1698) 2, 251, DWb s.v. Gildebrief.
Quelle: ein jeder gildebruder soll jährlich ... in die lade hauptgeld geben 2 schilling lübisch (Rügenwalde 1645) SCHOTT land- u. stadtrechte 2, 98, DWb s.v. Gildebruder.
Quelle: vorstehendes gildebuch wird hiermittelst von mir approbiert und confirmiert (Gottorp 1777) die heimat 31 (1921) 79, DWb s.v. Gildebuch.
Quelle: (umstände) welche zuvorderst von dem gildedeputirten zu untersuchen und dessen bewilligung zu verlangen ist (Braunschw. 1765) ORTLOFF corp. jur. opific.2 (1820) 203, DWb s.v. Gildedeputierter.
Quelle: ich mache nur aufmerksam auf die bemühungen der neuesten, freilich unter dem gildedruck seufzenden kirche Goethe IV 25, 96 W, DWb s.v. Gildedruck.
Quelle: in solchem verkauf sollen ... alle glieder e. e. zunft der gildefischer den vorzug haben (Königsberg 1662) BOCK wirtsch. naturgesch. 5, 567, DWb s.v. Gildefischer.
Quelle: setzen sie sich über das gildegefühl hinaus und folgen sie mir Goethe I 25, 87 W, DWb s.v. Gildegefühl.
Quelle: die gildegelder sind ohne consens der obrigkeit nicht zu verwenden ORTLOFF corp. jur. opific.2 (1820) 209, DWb s.v. Gildegeld.
Quelle: dasz wir in erfahrung gebracht haben, dasz mehrere gilde- und zunftgenossen ... sich haben verleiten lassen (Berlin 1794) ORTLOFF corp. jur. opific.2 (1820) 140, DWb s.v. Gildegenosse.
Quelle: den gilden wird hierdurch, bei verlust ihrer gildegerechtigkeit, untersagt, mit andern gewerken wider die gildenverfassung gemeine sache zu machen a. d. j. 1765 bei ORTLOFF corp. jur. opific.2 (1820) 209, DWb s.v. Gildegerechtigkeit.
Quelle: einem einzelnen mann, der zu einer gilde oder einem hofe gehört, musz nie über gilde- oder hofesgerechtsame der eid angetragen werden können MÖSER s. w. (1842) 2, 362, DWb s.v. Gildegerechtsame.
Quelle: die deutschen dichter, da sie nicht mehr als gildeglieder für einen mann standen, genossen in der bürgerlichen welt nicht der mindesten vortheile Goethe I 27, 295 W, DWb s.v. Gildeglied.
Quelle: die gildehallen der hanse dienten später wohl als warenlager RAUMER gesch. d. Hohenst. 5, 388, DWb s.v. Gildehalle.
Quelle: die gilden, denen das am markt belegene gildehaus zustünde (Unna 1716) stadtr. d. grafsch. Mark 3, 204, DWb s.v. Gildehaus.
Quelle: der altmeister hat den wirt der gildeherberge anzuweisen Braunschw. 1776) ORTLOFF corp. jur. opific.2 (1820) 207, DWb s.v. Gildeherberge.
Quelle: die leistungen (der gildegenossen) kamen teils in die gildecasse, teils an den gildeboten, teils an den vogt, teils endlich an die armen Dürregesch. d. stadt Braunschw. (1875) 608, DWb s.v. Gildebote.
Quelle: da denn bei gleichen stimmen der gildekönig den ausschlag gibt (Lunden 19. jh.) CL. HARMS verm. aufs. (1853) 83, DWb s.v. Gildekönig.
Quelle: (jemandem soll) eine gabe zum weiteren fortkommen aus der gildelade wohlgereicht werden (Braunschw. 1765) ORTLOFF corp. jur. opific.2 (1820) 196, DWb s.v. Gildelade.
Quelle: gildeobrist, gildemeister magister in ea societate APINUS gl. nov. (1728) 249, DWb s.v. Gildemeister.
Quelle: gildeobrist, gildemeister magister in ea societate APINUS gl. nov. (1728) 249, DWb s.v. Gildemeister.
Quelle: dasz dieser gildeordnung genau nachgelebt werde (Braunschw. 1765) ORTLOFF corp. jur. opific.2 (1820) 190, DWb s.v. Gildeordnung.
Quelle: im jahre 1761 muszte auch die vogelstange auf dem gildeplatz erneuert werden die heimat 31 (1921) 75, DWb s.v. Gildeplatz.
Quelle: (die) längst vorher teuer genug bezahlte confirmation der gildeprivilegien KRÜNITZ 227 (1855) 199, DWb s.v. Gildeprivileg.
Quelle: das gilderecht, das sie durch kaiserliche oder landesherrliche bestätigung davon getragen, wird gleichbedeutend mit dem stadtrecht selbst TH. MUNDT gesch. d. dt. stände (1854) 311, DWb s.v. Gilderecht.
Quelle: ... ist in utroque senatu beiseins vorgängere der gemeinheit und gilderichtere per maiora beschlossen (Unna 1702) stadtr. d. grafsch. Mark 3, 177, DWb s.v. Gildemeister.
Quelle: gilderolle der brantgilde kilischer (Kieler) ampts unterthanen (Kiel, ca. 1630) H. FR. WIESE Schönkirchen (1886) 87, DWb s.v. Gilderolle.
Quelle: ein bildnis ..., das ... auf dem gildesaal hängt LICHTENBERG erkl. d. Hogarthischen kupferstiche (1794) 1, 235, DWb s.v. Gildesaal.
Quelle: deszwegen die gildeschipper keinen rechten zug im winter zu thun vermögen (Preuszen 1690) altpreusz. monatsschr. 17, 390, DWb s.v. Gildeschiffer.
Quelle: Murner eine cyperkatze/ gab unlängst den güldeschmaus LICHTWER äsop. fabeln (1748) 40, DWb s.v. Gildeschmaus.
Quelle: der gildeschreiber hätte zehn ohren haben müssen, um zu hören ALEXIS Roland (1840) 1, 163, DWb s.v. Gildeschreiber.
Quelle: kunt und zu wiszen sey himit allen gildebrüdern und gildeschwestern, so in diesen brantgilde gehören (Kiel, ca. 1630) H. FR. WIESE Schönkirchen (1886) 87, DWb s.v. Gildeschwester.
Quelle: im jahr 1772 ist die gildesversammlung wiedergehalten worden (Bergenhusen) die heimat 31 (1921) 75, DWb s.v. Gildeversammlung.
Quelle: dasz die erwerbsmittel ... so ... eingeschränkt sind, rührt ... von den ... gildeverfassungen her allg. dtsche bibl. 350, 50, DWb s.v. Gildeordnung.
Quelle: ist einer der ersten hier in Bergen, ist gildevorsteher und ratsherr TH. MÜGGE Afraja 163, DWb s.v. Gildevorsteher.
Quelle: mehrere männer dieser art regieren das wissenschaftliche gildewesen Goethe II 11, 252 W, DWb s.v. Gildewesen.
Quelle: zu Folge deren ihre Kinder ehedem nicht für zunft- und gildefähig galten, Johann Samuel Ersch, Allgemeine encyclopädie der wissenschaften und künste in ..., 1831, S. 440, DWb s.v. gildefähig.
Quelle: der gildefremde bewerber WEIDER recht d. dt. kaufm.-gilden 66, DWb s.v. gildefremd.
Quelle: aber gar bald ward jener zunft- und gildemäszig langsam bewegte wirkungskreis dem lebhaften naturell (Lavaters) zu enge GÖTHE I 28, 262 W, DWb s.v. gildemäßig.
Quelle: dasz man eben müsse nach zunft- und gildenart handwerken SCHOTTEL ethica (1669) 414, DWb s.v. Gildeart.
Quelle: wenn ... über die gildenartikel und deren ... abänderung gestimmt wird (Lunden 19. jh.) CL. HARMS verm. schr. (1853) 83, DWb s.v. Gildeartikel.
Quelle: in fällen, wo die zusammenberufung sämtlicher brüder nötig wird, geschieht solcher 'vorbott' durch den gildendiener KRÜNITZ 227 (1855) 185, DWb s.v. Gildediener.
Quelle: (der gesetzgeber) setzt auch dem unwesen der gilden- und zunfteinrichtungen schranken PESTALOZZI s. schr. (1819) 1, 59, DWb s.v. Gildeeinrichtung.
Quelle: das gewöhnliche gildengeld baar und auf einem brette erlegen (Rügenwalde 1660) SCHOTT land- u. stadtrechte 2, 89, DWb s.v. Gildegeld.
Quelle: gildengenosz SCHOTTEL (1663) 45, DWb s.v. Gildegenosse.
Quelle: von reichtum, unternehmungslust und geschmack jener zeit ... legten noch zeugnis ab die alten gildenhäuser W. V. POLENZ Grabenhäger 1, 172, DWb s.v. Gildehaus.
Quelle: alle gildenmenschen ... sehen auf mich ... mit groll SCHOPENHAUER br. 313 Grisebach, DWb s.v. Gildemensch.
Quelle: alles was den guten deutschen mittelstand gut bezeichnet, handwerkscharakter, ehrbare gildennatur, hausverstand GERVINUS gesch. d. dt. dichtg. 2, 424, DWb s.v. Gildenatur.
Quelle: das nun war das gildenrecht der hauskerle DAHLMANN gesch. v. Dänemark 1, 154, DWb s.v. Gilderecht.
Quelle: als nun unsre gläubiger sahen, dasz mit meinem vater nichts anzufangen wäre, nahmen sie das dreischlatt mit allem zubehörd gemeinschaftlich zu ihren ganden (pfand), setzten einen gildenvogt ULR. BRÄKER s. schr. 1 (1789) 53, DWb s.v. Gildenvogt.
Quelle: vermutlich kommt dieses alles zu spät, indem die gildenwahl wohl schon vorbei sein wird LICHTENBERG verm. schr. 8, 39, DWb s.v. Gildewahl.
Quelle: (jede gilde hat) jährlich einmal ein paar tage ein gastgebot, welches die gildenzehr genannt wird RÜLING beschr. d. stadt Northeim (1779) 63
Quelle: die aufhebung des privilegien- und gildenzwangs LOSE schattenrisse (1784) 2, 75, DWb s.v. Gildenzwang.
Quelle: unadeliche und adeliche ... wegen unehelicher geburt zu legitimiren, sie ... lehns-, amts-, würden- und gildenfähig zu machen LOSE schattenrisse (1784) 2, 201, DWb s.v. gildefähig;
Quelle: so ist dieser euer sohn vor recht ehelich und güldenwürdig zu achten A. BEIER von meisters söhnen (1695) 31, DWb s.v. gildewürdig.
Quelle: by deme ghyldeakkere, 1451 GarzStB. 118, DRW s.v. Gildeacker.
Quelle: item de uht disser gilde verstervet tho Bergen, den schall men ehrlicken halen tho grave mit dem besten boldick (decke) unde 12 gildebomen (Bergen 1397) hans. urk.-buch 5, 154, DWb s.v. Gildebaum.
Quelle: ouch sullen sy keyn gildebier vorbas mer trinken und sunderlich an des hilgen lichnames tage (1417) acten d. ständetage Preuszens 1, 290, DWb s.v. Gildebier.
Quelle: wenn ein angehender hauswirth sich zu einem gildebruder annehmen und in itztgedachter gilde einklopfen (unter bestimmten klopfzeremonien aufnehmen) läszt (Amelingshausen 1634) (V. HAMMERSTEIN-LOXTEN Bardengau 337, DWb s.v.).
Quelle: alse dat gildebok uhtwiset (Bergen 1397) hans. urk.-buch 5, 154, DWb s.v. Gildebuch.
Quelle: eyn ghilde hus lat.-nd. alphabet. wb. (1417) bei DIEFENBACH n. gl. 139a, DWb s.v. Gildehaus.
Quelle: welk broder, wat amptes dat he si, de unwonlike jungen sik na laten volgen in den trunken und vorschenken der broder beer to unnütte, und de gildeknecht, gerdelüde edder schenken darover beslaen, den jungen sal man bringen vor de olderlude (Reval 15. jh.) PAPPENHEIM altdän. schutzgilden 510; sachliches bei WEIDER recht d. dt. kaufm.-gilden 330, DWb s.v. Gildeknecht.
Quelle: demnach ein gilde in einem dorpe gehalten were, und dasselbe hernachmaals dahlgelegt worden, und die upkumpst gedeilet worden, und izliche gildeleuthe darvon affgesundert weren geworden (Ebstorf 1562) V. HAMMERSTEIN-LOXTEN Bardengau 253, DWb s.v. Gildeleute.
Quelle: neyn eyre myt den ghildelechten vortodraghende en schach, alse eyn wonheyt is ghewest (Braunschw. 1413) chron. d. dt. städte 16, 44, 6, DWb s.v. Gildelicht.
Quelle: das wir ... den tuchmachern zu Hameln ... und ihren folgeren ... eine gilde mit allem gilderechten, gerechtigkeiten und freiheit gelich anderen gilden alhie zu Hameln gegeben haben (1570) urk.-buch d. stiftes u. d. stadt Hameln 2, 655, DWb s.v. Gilderecht.
Quelle: (die treue,) de he gade und sinen gildesusteren und broderen gelavedt (Wurster landr. nach 1565) RICHTHOFEN fries. rechtsqu. 121, DWb s.v. Gildeschwester.
Quelle: dat he de lude zo meynliken ghebeden unde vorbodet hadde uppe den ghildestoven (Narwa 1431) livl. urk.-buch 8, 242, DWb s.v. Gildestube.
Quelle: do begunden frame lüde gode tho love ... tho ehren sunte Catherinen unde Dorotheen eine bröderschup und eine gilde tho haldende ... de in disse gilde hören, hebben in isslicken closter van den grauwen bröderen in dessen dren rieken twee ewige misse ... welk man, de tho Bergen stervet unde in de gilde höret, den schall man hahlen mit alle den gildenkerssen, besten boldyck und bringen one tho grave, dar he liggen wil (Bergen 1397) (hans. urk.-buch 5, 153, DWb s.v.).
Quelle: tribuni zunfftmeister, gildenherren, gewalthaber BAS. FABER thes. (1587) 884a, DWb s.v. Gildeherr.
Quelle: de schal den brocke gelden na gildenrecht (ca. 1350) braunschw. urk.-buch 4, 555, 3, DWb s.v. Gilderecht.
Quelle: die 3 groszen gilden sind der ordnung nach folgende: die kauf-, schuster- und beckergilde, die 4 kleineren sind die knochenhauer-, schmiede-, schneider- und leinwebergilde. die übrigen handwerker machen, wenn ihrer 4-8 von einem gewerbe da sind, eine zunft aus (RÜLING beschr. d. stadt Northeim, 1779, 62, DWb s.v.).
Quelle: in den zünfften und gillschafften ... musz feine gute richtige ordnung gehalten werden H. BRAUN decas prima (1619) 121, DWb s.v. Gildeschaft.
Quelle: es ward niemand bei den peripateticis mit in die gildenschaft gelassen, der dem Menandro nicht zugleich die huldigung geleistet J. FR. REIMMANN calend. log. hist.-crit. (1699) 23, DWb s.v. Gildeschaft.
Quelle: Vgl. http://einkaufen-wernigerode.de/50/kaufmannsgilde, gesehen am 27.04.2015.
Quelle: Vgl. http://www.harburgerschuetzengilde.de/, gesehen am 27.04.2015.
Quelle: die 3 groszen gilden sind der ordnung nach folgende: die kauf-, schuster- und beckergilde, die 4 kleineren sind die knochenhauer-, schmiede-, schneider- und leinwebergilde. die übrigen handwerker machen, wenn ihrer 4-8 von einem gewerbe da sind, eine zunft aus (RÜLING beschr. d. stadt Northeim, 1779, 62, DWb s.v.).
Quelle: die groszstädtische bäckerinnung als die selbstsüchtigste, hochmütigste und bredalste (brutalste) aller Berliner gilden (GUTZKOW knabenzeit 124, DWb s.v.).
Quelle: den brauergilde (Rügenwalde 1645) (bei SCHOTT land- u. stadtrechte, 1772, 2, 98, DWb s.v.).
Quelle: die 3 groszen gilden sind der ordnung nach folgende: die kauf-, schuster- und beckergilde, die 4 kleineren sind die knochenhauer-, schmiede-, schneider- und leinwebergilde. die übrigen handwerker machen, wenn ihrer 4-8 von einem gewerbe da sind, eine zunft aus (RÜLING beschr. d. stadt Northeim, 1779, 62, DWb s.v.).
Quelle: die 3 groszen gilden sind der ordnung nach folgende: die kauf-, schuster- und beckergilde, die 4 kleineren sind die knochenhauer-, schmiede-, schneider- und leinwebergilde. die übrigen handwerker machen, wenn ihrer 4-8 von einem gewerbe da sind, eine zunft aus (RÜLING beschr. d. stadt Northeim, 1779, 62, DWb s.v.).
Quelle: die 3 groszen gilden sind der ordnung nach folgende: die kauf-, schuster- und beckergilde, die 4 kleineren sind die knochenhauer-, schmiede-, schneider- und leinwebergilde. die übrigen handwerker machen, wenn ihrer 4-8 von einem gewerbe da sind, eine zunft aus (RÜLING beschr. d. stadt Northeim, 1779, 62, DWb s.v.).
Quelle: die 3 groszen gilden sind der ordnung nach folgende: die kauf-, schuster- und beckergilde, die 4 kleineren sind die knochenhauer-, schmiede-, schneider- und leinwebergilde. die übrigen handwerker machen, wenn ihrer 4-8 von einem gewerbe da sind, eine zunft aus (RÜLING beschr. d. stadt Northeim, 1779, 62, DWb s.v.).
Quelle: die 3 groszen gilden sind der ordnung nach folgende: die kauf-, schuster- und beckergilde, die 4 kleineren sind die knochenhauer-, schmiede-, schneider- und leinwebergilde. die übrigen handwerker machen, wenn ihrer 4-8 von einem gewerbe da sind, eine zunft aus (RÜLING beschr. d. stadt Northeim, 1779, 62, DWb s.v.).
Quelle: vielleicht wie jetzt die sogenannten schützengilden nach der scheibe etc. geschossen haben (LESSING 5, 253 M., DWb s.v.).
Quelle: die uhralte brauerordnung zu besserm aufwachs des braugildes revidiret (Rügenwalde 1645) (bei SCHOTT land- u. stadtrechte, 1772, 2, 97, DWb s.v.).
Quelle: die 3 groszen gilden sind der ordnung nach folgende: die kauf-, schuster- und beckergilde, die 4 kleineren sind die knochenhauer-, schmiede-, schneider- und leinwebergilde. die übrigen handwerker machen, wenn ihrer 4-8 von einem gewerbe da sind, eine zunft aus (RÜLING beschr. d. stadt Northeim, 1779, 62, DWb s.v.).
Quelle: ... gab mir ein gefühl der zugehörigkeit zur künstlerischen gilde des heimatlandes (W. SCHÄFER erz. schr., 1918, 3, 38, DWb s.v.).
Quelle: man ersieht daraus, dasz sie (die lebemänner) diesen beruf, viveur zu sein, nicht blosz als eine kunst, sondern auch wie eine geschlossene gilde betrachten (TH. MUNDT Paris u. Louis Napoleon 1, 1858, 155, DWb s.v.).
Quelle: niemand, so der kaufleute gilde nicht hat, soll macht haben, ... (bestimmte waren) zu lande heraus zu führen (Rügenwalde 1655) (SCHOTT land- u. stadtrechte 2, 90, DWb s.v.).
Quelle: LUTHER: wer solchs nicht kan, den solt man aus der schwermer zunfft und gilde werfen (23, 113 W, DWb s.v.).
Quelle: wan so ein recht gilde is, unde man den mede brůwet, we so lange is in deme hove, dat water, honig unde hoppe to samene kůmet, de sal den mede helpen gelden, al ein he van dannen scheide (Nowgorod zweite hälfte d. 13. jh.) (urk.-buch d. stadt Lübeck 1, 704, DWb s.v.).
Quelle: collegium, contubernium gilde, gulde, gesellschaft (HENISCH, 1616, 1621, DWb s.v.).
Quelle: gilden und gewercken gewisse masze vorgeschriben worden (MICRAELIUS altes Pommerland, 1640, 3, 582, DWb s.v.).
Quelle: wo blühen die zunftmäszigen innungen und gilden am vollständigsten auf? (FOUQUÉ gefühle, bilder, 1819, 1, 227, DWb s.v.).
Quelle: wohe aber dye selbigen in stheten sessen, ire handtwerge vorschosseten, innunge, gylde undt zunft thun undt halden musten (1500) (stadtr. d. stadt Eisenach 82, DWb s.v.).
Quelle: wohe aber dye selbigen in stheten sessen, ire handtwerge vorschosseten, innunge, gylde undt zunft thun undt halden musten (1500) (stadtr. d. stadt Eisenach 82, DWb s.v.).
Quelle: de erliken koplude ... wolden stichten unde maken mit hulpe framer lude woldath eyne ewige broderschop unde gilde in de ere gades, Marien, syner leuen moder, unde aller gades hiligen, unde sunderliken des hilligen truwen nothhulpers sunte Nicolaus, tho hulpe unde to trost der levendigen unde doden unde alle dergennen, de ere rechtferdige neringe soken to waterwarth, ... der leider vele van waters noth to deme dode komen ... unde sterven ungebichtet unde unberuwet (1401) (urk.-buch d. stadt Lübeck 5, 731, DWb s.v.).