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Schurke

Mit dem Begriff Schurke bezeichnet man im Allgemeinen eine gemeine oder böse Person oder einen Verbrecher.

Autorin: Sabine Ziegler
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Neuhochdeutsch

Allgemein
Schurkenstaat   „verbrecherischer Staat“

Quelle: Dafür gibt es heute "Schurkenstaaten" wie Nordkorea, den Iran oder den Irak, die fleißig an Langstreckenraketen basteln oder sich solche gern zulegen würde. (Die Zeit 18.11.1999, nach DWDS).

Schurkenstreich   „Streich von Schurken“

Quelle: Denn von den Grundgedanken der modernen Kultur, die Euripides verkündet, wollen die Konservativen und Aristokraten erst recht nichts wissen; ist es doch gerade ihr Programm, die wahre alte Zeit wieder herbeizuführen, welche den Zweifel und die Verdrehungen und die Zuchtlosigkeit und Schurkenstreiche der herabgesunkenen Gegenwart noch nicht kannte; ist doch Sparta ihr Ideal, welches allein von allen griechischen Staaten, etwa die völlig isolierten Gemeinden Kretas ausgenommen, jede Infektion durch moderne Ideen von sich fernzuhalten verstanden hat. (Meyer, Eduard, Geschichte des Altertums Band IV, Stuttgart: Cotta 1901, nach DWDS).

Schurkentat   „Tat von Schurken“

Quelle: Sie alle sind voller Entsetzen über die Schurkentat der Moskauer Fremdenlegionäre und sich darüber einig, daß es ganz unmöglich ist, daß dieser Brand von einem einzigen Manne angelegt wurde. (Völkischer Beobachter (Berliner Ausgabe) 03.03.1933, nach DWDS).

Älteres Neuhochdeutsch

Allgemein
Schurkenstreich   „Streich von Schurken“

Quelle: So müssen wir arme Teufel nun Tag und Nacht herumreiten, um das Herz und die Einbildungskraft dieses oder jenes Schuftes zu einem so genannten Schurkenstreich zu reizen, der ohne dies wohl ein ganzer Kerl geblieben wäre Faust! (Klinger, Friedrich Maximilian: Fausts Leben, Thaten und Höllenfahrt. St. Petersburg, 1791, nach DTA).

Schurkenthat   „Tat von Schurken, schlechte Tat“

Quelle: was wär das eine schurkenthat gewesen, das fräulein morden, das ein engel ist (Otto Ludwig, Heitherethei, Frankfurt/Main 1857, 3, 195, nach DWb).

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Älteres Neuhochdeutsch

Allgemein
Klugkopf

Quelle: Man könnte noch wohl etwas mehr einräumen, nämlich, daß der angeborne Unterschied der Seelen vielleicht unter den wilden und unkultivirten Völkern etwas geringer sey, als unter den polizirten, wie die Farben der wilden Thiere von Einem Geschlecht einander ähnlich sind, wenn die zahmen hierinn sehr von einander abweichen. Aber dennoch führet die Erfahrung dahin, daß es bey jenen wie bey diesen Jndividuen gebe, die der Anlage nach Dummköpfe, Gecken und Schurken sind, wie natürliche Klugköpfe und Rechtschaffene. (Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777, nach DTA).

Rechtschaffener

Quelle: Man könnte noch wohl etwas mehr einräumen, nämlich, daß der angeborne Unterschied der Seelen vielleicht unter den wilden und unkultivirten Völkern etwas geringer sey, als unter den polizirten, wie die Farben der wilden Thiere von Einem Geschlecht einander ähnlich sind, wenn die zahmen hierinn sehr von einander abweichen. Aber dennoch führet die Erfahrung dahin, daß es bey jenen wie bey diesen Jndividuen gebe, die der Anlage nach Dummköpfe, Gecken und Schurken sind, wie natürliche Klugköpfe und Rechtschaffene. (Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777, nach DTA).

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Neuhochdeutsch

Mit dem Abstrakta bildenden Suffix -ei
Schurkerei

Quelle: So tragen Christentum, Idealismus und Materialismus, die an sich auch die Wahrheit enthalten, doch auch ihre Schuld an den Schurkereien, die in ihrem Namen verübt worden sind. (Horkheimer, Max / Adorno, Theodor W., Dialektik der Aufklärung, Amsterdam: Querido 1947 [1944, S. 266, nach DWDS).

Mit dem Feminina bildenden Suffix -in
Schurkin

Quelle: Als Schurkin tritt schon bald eine gewisse Katherine Marlowe auf den Plan, Anführerin einer uralten Geheimorganisation, die es auf das Vermächtnis von Sir Francis Drake abgesehen hat. (Die Zeit, 07.11.2011, nach DWDS).

mit dem Adjektive bildenden Suffix -isch
schurkisch

Quelle: Als die arme Verführte, bei Morgengrauen allein im Tempel zurückgelassen, über ihr Schicksal nachdachte, begriff sie, welch einem schurkischen Streich sie zur Beute gefallen war, vermochte jedoch nicht in Alvarados Haus zurückzukehren, weil sie unbekleidet durch Tezcuco zu wandern sich scheute. (Stucken, Eduard, Die weißen Götter, Berlin: Reiß 1918/19, S. 539, nach DWDS).

Älteres Neuhochdeutsch

mit dem Abstrakta bildenden Suffix -ei
Schurkerei

Quelle: Ohne Mühe sieht man ein, daß ein solcher Betrug leicht zu begehen war: aber eben so leicht sieht man ein, daß ein Betrug von der Art unter allen Schurkereiendie allerschändlichste, obgleich nicht die ungewöhnlichste ist. (Laukhard, Friedrich Christian: F. C. Laukhards Leben und Schicksale. Bd. 3. Leipzig, 1796, nach DTA). - Ein Gegenstand der Spötter aller jener Elenden, die einst ihr Feldgeschrei daraus gemacht, wird diese verkaufte, geschändete, an allen Straßenecken ausgebotene und verschacherte Freiheit; diese Freiheit, welche die Possenreißer des Jüste-Milieu sich mit Fußstößen einander zuwerfen; diese gebrandmarkte und mit der Haspel der Ausnahmsgesetze erwürgte Freiheit, wieder durch ihre Vernichtung die Revolution von 1830, in eine große Schmach und eine hündische Schurkerei verwandelt. (Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 5. Paris, 1834, nach DTA).

Schurkerey

Quelle: Nun wurden die Gemeinheiten, in deren Bezirke die Schurkerey geschehen war, gezwungen das Geld zu ersetzen, und man liess die Fremden ziehen. (Seume, Johann Gottfried: Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802. Braunschweig u. a., 1803, nach DTA).

mit dem Adjektive bildenden Suffix -isch
schurkisch

Quelle: Ich habe selten einen schelmischen Judenhandel gesehen, hinter dem nicht ein schurkischer Christ gestecket. (Dohm, Christian Conrad Wilhelm von: Über die bürgerliche Verbesserung der Juden. T. 2. Berlin u. a., 1783, nach DTA). - So erscheinen Kent und Oswald, der treue und der schurkische Diener, einander gegenüber gestellt, ihr Gegensatz gibt ihnen dieselbe Nichthöhe, die sich in einem Gemälde, einem plastischen Werk auch räumlich ausdrücken würde. (Vischer, Friedrich Theodor von: Ästhetik oder Wissenschaft des Schönen. Bd. 3,1. Reutlingen u. a., 1851, nach DTA).

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Neuhochdeutsch

substantivisches Determinativkompositum mit steigernd verwendetem Begriff im Vorderglied
Erzschurke   „besonders bösartiger Schurke“

Quelle: Im Mittelalter war der Kindermörder Herodes der archetypische Erzschurke des Theaters, und bei Shakespeare sind es Richard III und Macbeth, die mit den Kindern die Zukunft der Gesellschaft morden. (Schwanitz, Dietrich, Bildung, Frankfurt a.M.: Eichborn 1999, S. 213, nach DWDS). 

Hauptschurke   „Anführer von Schurken“

Quelle: Von Horst Ehmke, ursprünglich als Hauptschurkedargestellt, ist überhaupt nicht mehr die Rede. (Die Zeit, 25.08.1972, nach DWDS).

Superschurke   „besonders bösartiger und begabter Schurke“

Quelle: Allein Christopher Lee als SuperschurkeScaramanga hatte offensichtlich Spaß an der Sache. (Die Zeit, 27.12.1974, nach DWDS).

substantivisches Determinativkompositum mit Sachbezeichnung im Vorderglied
Filmschurke   „Schauspieler, der im Film einen Schurken darstellt“

Quelle: Der Filmschurke, obwohl Hindu, ist auch einer der Schurken des 12. März. (Die Zeit, 02.07.1993, nach DWDS):

Leinwandschurke   „Schauspieler, der auf der Leinwand (im Film) Schurken darstellt“

Quelle: Und der Star – so riet der Verleiher – sollte herausgestellt werden als „begehrter Leinwandschurke!“ (Die Zeit, 23.02.1956, nach DWDS).

Opernschurke   „Sänger, der in der Oper einen Schurken darstellt“

Quelle: Später, wenn alle verzaubert sind, Zettel ein Esel geworden ist (und Lambert Hamel bloß mit Hufen an den Schuhen und ohne Eselskopf spielt), wenn Puck, der fette Gnom mit dem Höllenkonfetti auf dem Oberkörper (witzig wie eine Zeichentrickfigur: Michael Habeck) für Oberon den Handlanger abgibt, ist der Feenkönig nur als Schatten, hinter einem Vorhang postiert, wie ein Gespenst aus einem bösen (Mittsommernachts-) Traum zu sehen. Oder: wie ein Opernschurke. (Die Zeit, 06.10.1978, nach DWDS).

Theaterschurke   „Schauspieler, der im Theater Schurken darstellt“

Quelle: Er sagt seitenweise noch viel Ähnliches, aber darauf läuft es doch immer wieder hinaus: ein Theaterschurke, durch und durch; und natürlich verfolgt er auch den obligat schurkischen Plan. (Die Zeit, 17.05.1963, nach DWDS).

substantivisches Determinativkompositum mit Adjektiv im Vorderglied
Edelschurke   „besonders guter oder edelmütiger Schurke“

Quelle: Robert Sacchi ist ein in Aussehen, Gestus und Habitus verblüffender Bogey-Doppelgänger; Michelle Phillips eine hinreißende Reinkarnation von Gene Tierney; Franco Nero ein exquisiter Edelschurke; und Victor Buono und Herbert Lom chargieren genüßlich in Rollen, die dereinst von Sydney Greenstreet und Peter Lorre gespielt wurden. (Die Zeit, 29.05.1981, nach DWDS).

Oberschurke   „besonders guter Schurke, Anführer von Schurken“

Quelle: Der OberschurkeMr. Big zum Beispiel, der in Flemings Roman von Haien gefressen wird, zerplatzt in der Kinoversion wie ein Luftballon. (Die Zeit, 21.09.1973, nach DWDS).

Älteres Neuhochdeutsch

Allgemein
Erzschurke   „besonders bösartiger Schurke“

Quelle: Und Ich wünsch' dir alle Schwernoth auf den Buckel, du vertrackter Erzschurke, du! (Bräker, Ulrich: Lebensgeschichte und natürliche Ebentheuer des Armen Mannes im Tockenburg. Herausgegeben von H. H. Füßli. Zürich, 1789, nach DTA). - Vergl. im Lateinischen ter in der Bedeutung sehr oder höchst, ter felix, terque quaterque beatus, triplex statt groß; dann Zusammensetzungen, wie triperditus, ganz verloren, trifur, Erzdieb, trifurcifer, Erzschurke; franz. tres, sehr, von τρις, ter mit verlorener Urbedeutung. (Daumer, Georg Friedrich: Die dreifache Krone Rom's. Münster, 1859, nach DTA).

Althochdeutsch

Allgemein
vir-scurgo, fiur-scurigi   „Feuerschürer“

Quelle: AhdWb s.v. fiur-scurigi.

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Neuhochdeutsch

Allgemein
Betrüger   „jemand, der andere betrügt“

Quelle: Und Kolap, der Pfeffersack, der Ingenieur, der Betrüger, der sich als Vorsitzender der deutschen Sektion des >Jewish Council< an fremden Wiedergutmachungsgeldern bereichert hat, der wird, wenn du wirklich willst, die erste Kuh, die wir gemeinsam melken. (Biller, Maxim, Meine Tage mit Frenkel, in: ders. Wenn ich einmal reich und tot bin, Köln: Kiepenheuer & Witsch 1990, S. 55; nach DWDS.)

Bösewicht   „charakterloser Mensch“

Quelle: "Ich bin gewillt, ein Bösewicht zu sein", sagt Richard III. (Bloch, Ernst, Das Prinzip Hoffnung Band 2, Berlin: Aufbau-Verl. 1955, S. 451; nach DWDS.)

Frevler   „Missetäter“

Quelle: Diese Aufgabe hat sicherlich von jeher eine sehr große Rolle gespielt, weil die Duldung von magischen Frevlern in der Kaste für deren Gesamtheit bösen Zauber nach sich ziehen konnte. (Weber, Max, Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen, in: Marianne Weber (Hg.), Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, Band II, Tübingen: Mohr 1921[1920-1921], S. 106; nach DWDS.)

Ganove   „Gauner, Dieb“

Quelle: Vier Ganoven, die dichthalten, gibt es doch nicht. (Fallada, Hans, Wer einmal aus dem Blechnapf frißt, Berlin: Rowohlt 1934, S. 195; nach DWDS.)

Gauner   „jemand, der auf betrügerische Art andere zu übervorteilen versucht“

Quelle: Baldini hielt die Kerze gegen das storaxkrächzende Häuflein Mensch und dachte: Entweder ist er besessen, oder er ist ein betrügerischer Gauner, oder er ist ein begnadetes Talent. (Süskind, Patrick, Das Parfum, Zürich: Diogenes 1985, S. 94; nach DWDS.)

Halunke   „jemand, der Böses tut, andere gemein oder hinterhältig schädigt“

Quelle: Die Wirtschaft besteht überall aus den gleichen Halunken, eiskalten Geldverdienern. (Der Spiegel, 10.03.1980; nach DWDS.)

Lump   „Person, die als charakterlich minderwertig, gesinnungslos, betrügerisch, gewissenlos handelnd angesehen wird“

Quelle: Ein Lump, der mit Feder und Dinte ein wirklich Werk schafft, ist und bleibt stets ein Autor, ob Sie ihn ausschließen wollen oder nicht, und ein 'unbescholtener' Mann, mag er sich noch so viel 'Schriftsteller' benamsen; hat er nichts von literarischem Werte produziert, so ist er keiner. (Wittmann, Reinhard, Geschichte des deutschen Buchhandels, München: C.H. Beck 1991, S. 8253; nach DWDS.)

Strolch   „jemand, der verwahrlost aussieht, betrügerisch handelt, durchtrieben, gewalttätig ist“

Quelle: Als auf ihre Hilferufe die beiden Aegypter herbeieilten, sprang der Strolch sofort aufs Rad und fuhr, seinen Revolver ziehend, auf sie los. (Vossische Zeitung (Morgen-Ausgabe) 05.04.1928; nach DWDS.)

Übeltäter   „jemand, der etwas Schlechtes, Verbotenes getan hat“

Quelle: Wenn man ihn verprügelt hat, so hängt sich Diogenes ein Schild um mit den Namen der Übeltäter und geht damit durch die Stadt. (Sloterdijk, Peter, Kritik der zynischen Vernunft Band 2, Frankfurt: Suhrkamp 1983, S. 531; nach DWDS.)

Unhold   „bösartiger Mensch; jemand, der Böses tut“

Quelle: Die ganze Stadt atmete auf, daß dieser Unhold hinter Schloß und Riegel saß. (Zimmermann, Theo, Der praktische Rechtsberater, Gütersloh: Bertelsmann 1957, S. 510; nach DWDS.)

Verbrecher   „jemand, der ein Verbrechen begangen hat“

Quelle: Er saß wie ein Verbrecher auf der Anklagebank. (Wedekind, Frank: Die Büchse der Pandora. Berlin, [1903]; nach DWDS.)

Älteres Neuhochdeutsch

Allgemein
Bettelhund

Quelle: Ich bin kein Bernheuter noch Schimmel-Jud sonder ein Cavalier; solte ich meine adeliche Exercitia in Gestalt eines Bettelhunds oder Schurcken begreiffen? nain das ist nit der Gebrauch noch herkommens! (Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von: Continuatio des abentheurlichen Simplicissimi Oder Der Schluß desselben. Nürnberg, 1669.) 

Dummkopf

Quelle: Man könnte noch wohl etwas mehr einräumen, nämlich, daß der angeborne Unterschied der Seelen vielleicht unter den wilden und unkultivirten Völkern etwas geringer sey, als unter den polizirten, wie die Farben der wilden Thiere von Einem Geschlecht einander ähnlich sind, wenn die zahmen hierinn sehr von einander abweichen. Aber dennoch führet die Erfahrung dahin, daß es bey jenen wie bey diesen Jndividuen gebe, die der Anlage nach Dummköpfe, Gecken und Schurken sind, wie natürliche Klugköpfe und Rechtschaffene. (Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777, nach DTA).

Geck

Quelle: Man könnte noch wohl etwas mehr einräumen, nämlich, daß der angeborne Unterschied der Seelen vielleicht unter den wilden und unkultivirten Völkern etwas geringer sey, als unter den polizirten, wie die Farben der wilden Thiere von Einem Geschlecht einander ähnlich sind, wenn die zahmen hierinn sehr von einander abweichen. Aber dennoch führet die Erfahrung dahin, daß es bey jenen wie bey diesen Jndividuen gebe, die der Anlage nach Dummköpfe, Gecken und Schurken sind, wie natürliche Klugköpfe und Rechtschaffene. (Tetens, Johann Nicolas: Philosophische Versuche über die menschliche Natur und ihre Entwickelung. Bd. 2. Leipzig, 1777, nach DTA).

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