Quelle: FRISCH 2, 247b, DWb s.v. Schwelleiche.
Quelle: JACOBSSON 4, 99a, DWb s.v. Schwellenholz.
Quelle: KARMARSCH-HEEREN3 8, 111 f., DWb s.v. Schwellrost.
Quelle: so die saltner oder der wegman zu der paurschaft pieten und etwo ainen nachpern oder sein hausgesint nit anheimbs fünden wurden, so sollen si auf desselben schwellthür drei stain legen zu ainem wortzaichen, dasz er ime poten habe. tirol. weisth. 3, 64, 18, DWb s.v. Schwellthür.
Quelle: zum Unterschiede von einem Ständer, Hauptholze, einer Schwelle u.s.f., Adelung s.v. Balken.
Quelle: so einer ein breszhafftigen baw hat, ... so sole man jm nach geburlicher notturft zue stewer kommen mit schweln, rigeln, sparn und drueder, nach zimlicher notturft das die bew ehrhalten mögen werdenn. ordenung der marck Rodenbach in der Wetterau v. j. 1565, DWb s.v. Schwelle.
Quelle: so einer ein breszhafftigen baw hat, ... so sole man jm nach geburlicher notturft zue stewer kommen mit schweln, rigeln, sparn und drueder, nach zimlicher notturft das die bew ehrhalten mögen werdenn. ordenung der marck Rodenbach in der Wetterau v. j. 1565, DWb s.v. Schwelle.
Quelle: die dachfetten, das geschwäll und die liegende dachsäulen. SCHÜBLER zimmermannskunst (1749) § 384, DWb s.v. Geschwell.
Quelle: wann ainer zimert, soll er die tropfen auf sein grund richten, mit dem gibl aber mag er mit dem schweller an das march legen. Salzb. teid. 84, 2, DWb s.v. Schwelle.
Quelle: ist Hermann todt? an eines gegenkönigs / grabschwelle (vor seinem grabmal stehend) hier hör ich des andern fall? RÜCKERT ges. poet. w. (1867) 10, 143, DWb s.v. Grabesschwelle.
Quelle: auch vorsehung beschehen, dasz die haupt- und grundschwellen in den gebäuen zum wenigsten drei schuh hoch vermauret SPEIDEL notabilia (1634) 106, DWb s.v. Grundschwelle.
Quelle: auch vorsehung beschehen, dasz die haupt- und grundschwellen in den gebäuen zum wenigsten drei schuh hoch vermauret SPEIDEL notabilia (1634) 106, DWb s.v. Grundschwelle.
Quelle: FRISCH 1, 429b, DWb s.v. Hausschwelle.
Quelle: JACOBSSON 5, 505a, DWb s.v. Herdschwelle.
Quelle: wenn über meine hüttenschwelle / die habsucht ihre hamsteraugen rollt. KL. SCHMIDT poet. briefe 61, DWb s.v. Hüttenschwelle.
Quelle: welch ein harren / für mich am kammerschwell? GÖKINGK lieder zweier lieb. 39, DWb s.v. Kammerschwelle.
Quelle: SIMROCK deutsche märchen 341, DWb s.v. Kirchenschwelle.
Quelle: oberschwelle, sublimen, superlimen, limen superius. under- sive niederschwelle, hypothyrum, limen inferius, inferum. STIELER 1694, DWb s.v. Schwelle.
Quelle: oberschwelle, sublimen, superlimen, limen superius. under- sive niederschwelle, hypothyrum, limen inferius, inferum. STIELER 1694, DWb s.v. Schwelle.
Quelle: JACOBSSON 3, 612b f, DWb s.v. Schlagschwelle.
Quelle: so trete ich eines tages, da ich sie auf der stallschwelle finde, zu ihr. KLEIST 2, 190 Schmidt (Käthchen 1, 1), DWb s.v. Stallschwelle.
Quelle: als nöthig gewesen wäre, die stubenschwelle zu erreichen PÜCKLER briefw. 3, 136, DWb s.v. Stubenschwelle.
Quelle: JACOBSSON techn. wb. 4, 344a, DWb s.v. Stuhlschwelle.
Quelle: seit mich Pythia / frühmorgens auf der tempelschwelle fand. A. W. SCHLEGEL poet. werke 2, 187, DWb s.v. Tempelschwelle.
Quelle: mit rauher hand ... säubert sie die treppenschwellen P. HEYSE (1872) 2, 18, DWb s.v. Treppenschwelle.
Quelle: bevor es über die thürschwelle ging, machte der brautführer auf der mannsseite mit gezogenem degen drei kreuze auf die schwelle in den höchsten drei namen, steckte den degen ein und der zug schritt über die schwelle. BIRLINGER volksthüml. 2, s. 392, DWb s.v. Schwelle.
Quelle: vor der thurmschwelle lief ein knabe umher FREYTAG ges. werke 11, 301, DWb s.v. Thurmschwelle.
Quelle: machet der thürhüter auff (öffnet er), so hebe den fusz auff, damit du nicht an der schwelle (den süll) anstossest: und dasz du nicht das häupt an die uberschwelle stössest, so bücke dich. COMENIUS sprachenth. 541, DWb s.v. Schwelle.
Quelle: oberschwelle, sublimen, superlimen, limen superius. under- sive niederschwelle, hypothyrum, limen inferius, inferum. STIELER 1694, DWb s.v. Schwelle.
Quelle: bei dem vorgebirg Vincent / steht ein thurm mit marmorschwellen. FREILIGRATH dicht. 1, 132, DWb s.v. Marmorschwelle.
Quelle: die pfosten (waren) auch von silber mit ainem guldin übergeschwell und gespreng SCHAIDENREISSER Odyssea (1537) 27a, DWb s.v. Übergeschwelle.
Quelle: der mag sein haus wol abbrechen und hinwegfieren und die vier grundschwellen lassen ligen (15. jh.) weisth. 4, 512, DWb s.v. Grundschwelle.
Quelle: da nit dis creutz .. / gleich ob der oberschwellen steht. FISCHART bienenk. 181a, DWb s.v. Oberschwelle.
Quelle: mein vernunft raicht nit weit ubern stubenschwellen (1540) württemberg. geschquellen 16, 389, DWb s.v. Stubenschwelle.
Quelle: die thürschwell halt si für ir heilig verbotten romulisch maur. FISCHART Garg. 75a, DWb s.v. Thürschwelle.
Quelle: berüret damit (mit dem blut) die überschwelle (v. 7: öberste schwelle) und die zween pfosten 2 Mos. 12, 22, DWb s.v. Überschwelle.
Quelle: die underschwellen der fenster RIVIUS Vitruv (1575) 451, DWb s.v. Unterschwelle.
Quelle:
Rita ahnte, dass sie erst jetzt die Schwelle zum wirklichen Erwachsensein überschritt (Chr. Wolf, Himmel 90, Duden s.v. Schwelle).
Quelle: nie wurde seine schwelle leer, wenn er zu hause war. SCHILLER 4, 269, DWb s.v. Schwelle.
Quelle: Vgl. z.B. Kollokationen wie an der Schwelle zu etwas stehen, vgl. der, schmählich strauchelnd an der schwelle groszer thaten, / nun umkam jämmerlich, von seinem floh verrathen. RÜCKERT werke (1882) 2, 207, DWb s.v. Schwelle.
Quelle: und dort von fels'ger schwelle / hüpft braun herab die quelle. GEIBEL 1, 181, DWb s.v. Schwelle.
Quelle: das meer ... bestreicht die uferschwell HARSDÖRFER poet. trichter (1653) 3, 340, DWb s.v. Uferschwelle.
Quelle: die vorschwellen des östlich anliegenden kalksteinplateaus RITTER erdk. (1822) 1, 934, DWb s.v. Vorschwelle.
Quelle: machet der thürhüter auff (öffnet er), so hebe den fusz auff, damit du nicht an der schwelle (den süll) anstossest: und dasz du nicht das häupt an die uberschwelle stössest, so bücke dich. COMENIUS sprachenth. 541, DWb s.v. Schwelle.